Kultur und Gesundheit - Behinderung im Osten
Im Rahmen des Nationalen Konvents "Kultur und Gesundheit" und eines Regionalen Konvents, der Regionalen Gesundheitsagentur (ARS) und der Regionalen Direktion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) Grand Est führt eine Politik der Entwicklung von kulturellen Projekten für Patienten und Pflegepersonal in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.
Das Ministerium für Gesundheit und Sport und das Kultusministerium haben am 6. Mai 2010 eine neue Konvention «Kultur und Gesundheit» unterzeichnet, deren Ziel es ist, die Kultur «nah» an die Öffentlichkeit in Krankenhäuser oder Krankenhäuser zu bringen-und den Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren zu fördern.
Die Zielgruppe umfasst die gesamte Gesundheitsgemeinschaft: Krankenhauspatienten, ältere Menschen, Familien, Angehörige des Gesundheits- und Sozialwesens.
Eine regionale Variante:
jährliche Aufforderung zur Einreichung von Projekten Grand Est
Im Großosten wird diese Politik von der DRAC und der ARS Grand Est (Regionale Gesundheitsagentur) im Rahmen eines regionalen Übereinkommens undeine regionale und jährliche Ausschreibung «Kultur - Gesundheit & Behinderung».
Ziel dieses Aufrufs ist es, Gesundheitseinrichtungen und medizinisch-soziale Einrichtungen dazu zu bewegen, ein künstlerisches und kulturelles Projekt gemeinsam mit Kulturschaffenden (kulturelle Struktur, künstlerisches Team aus allen künstlerischen Bereichen) aufzubauen in direktem Zusammenhang mit den Bedürfnissen von Personen in Einrichtungen.