Als Raum für Ressourcen und Austausch begleitet Astre - das Netzwerk der bildenden und bildenden Künste in Neu-Aquitanien - das zeitgenössische Schaffen, seine Verbreitung und die professionelle Strukturierung des Sektors in der Region. Im Mittelpunkt dieser Herausforderungen steht die Mediation, sei es vor Ort, außerhalb der Mauern oder im Roaming, die durch den Wandel der Praktiken verstärkt wird und durch die nunmehr fest verankerte Berücksichtigung der kulturellen Rechte bedingt ist.
Kulturelle Mediation: das Werkzeug der Verbindung
Als wesentliches Glied der Verbreitungs- und Produktionsstrukturen der zeitgenössischen Kunst umfasst die kulturelle Mediation so viele verschiedene Formen, Praktiken und Kontexte, dass sie nicht auf eine Methode oder ein Schema beschränkt werden kann, die identisch reproduzierbar wären. Durch eine Auswahl von Projekten, die von einem Dutzend Mitgliedern des Netzwerks geleitet wurden, stellt die in der Zeitschrift Junkpage im Oktober veröffentlichte Beilage alle diese Dimensionen in Frage und zeigt die Vitalität des Sektors in Neu-Aquitanien.
Entdecken Sie die Beilage:
Astre ist seit Juni 2018 ein Akteur bei der Ko-Gestaltung der öffentlichen Politik in der Region und moderiert und koordiniert den Studiengang Bildende und Bildende Kunst mit dem Staat/ Kulturministerium - DRAC Nouvelle-Aquitaine und der Region Nouvelle-Aquitaine. Mit dieser Verpflichtung setzt sich Astre für die Zusammenarbeit aller Akteure unter Achtung der territorialen Gerechtigkeit, der Freiheit der Schöpfung und der kulturellen Rechte der Personen ein.
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