Aufgaben des Kollegiums
Das Kollegium für Vielfalt beabsichtigt, die vom Ministerium für Kultur und Kommunikation bereits eingeleitete Politik zur Förderung der kulturellen Vielfalt unter Berücksichtigung der Vielfalt der Akteure, Gebiete und Ausdrucksformen zu unterstützen.
Das Kollegium für Vielfalt ist ein Vorschlag, der im öffentlichen Kulturbereich seinesgleichen sucht, und möchte zum Bezugspunkt des gesamten Ministeriums für die Fragen der Vielfalt werden, und hat sich in diesem Sinne mehrere Aufgaben gestellt:
- die Identifizierung und Beseitigung politischer Hindernisse, die zu einer Unterrepräsentation bestimmter Praktiken und/oder Künstler in der Kunstszene führen
- Formulierung von Empfehlungen für eine bessere Berücksichtigung der Vielfalt der Ausbildungs-, Gründungs- und Verbreitungsorte des Ministeriums
- die Identifizierung neuer und geringerer künstlerischer Praktiken durch Unterscheidung der Sektoren/Felder zu ermöglichen, in denen das Ministerium sein Fachwissen im Bereich der Ortung entwickeln muss, um diese kulturellen und künstlerischen Praktiken anzuerkennen und zu berücksichtigen.
- Begleitung der AFNOR-Auszeichnung "Vielfalt" und "Berufliche Gleichstellung von Frauen/Männern", die vorbildliche Verwaltungen in den Bereichen Chancengleichheit, Prävention von Diskriminierung und Förderung der Vielfalt auszeichnet.
Andere Aktionen
- Erstellen einer medienspezifischen Untergruppe.
Najoua Arduini-Elatfani und Marie-Anne Bernard (France Télévisions) planen, einen Leitfaden mit Experten aus der Vielfalt zusammenzustellen, und haben zu diesem Zweck mit Jacques Toubon, Anwalt der Rechte, zusammengetroffen. Im Anschluss an dieses Treffen wird die Bildung einer Untergruppe (die auch Vertreter von Radio France usw. zusammenbringt) geplant, um das Thema Vielfalt in den Medien zu behandeln. Ein weiteres Treffen mit dem Verteidiger der Rechte wurde von der hohen Beamten auf dem Maß der Vielfalt gefordert. Medienvertreter des College of Diversity , der Projektleiter Labellisation begleitete Karine Gloanec Maurin. Der Hohe Beamte für Vielfalt nimmt am Lenkungsausschuss für die Erstellung des Expertenleitfadens für Vielfalt teil.
- Das Label «Vielfalt» für das Kultusministerium anstreben.
In Zusammenarbeit mit Claire Lamboley, Hoher Beamter für die Gleichstellung von Frauen/Männern, und Arnaud Roffignon Hoher Beamter für die Bekämpfung von Diskriminierung, beabsichtigt Karine Gloanec-Maurin auch, die Erlangung für das Ministerium für Kultur und Kommunikation das Label «Vielfalt» zur Identifizierung vorbildlicher Verwaltungen in den Bereichen Chancengleichheit, Diskriminierungsverhütung und Förderung der Vielfalt. Das Projekt wird heute von Agnès Saal geleitet. Claire Lamboley, Mitglied des Kollegiums für Vielfalt, ist zu all unseren Arbeiten eingeladen.
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