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Jours restants 0
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Localisation
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Statut Candidatures closes
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Date limite
Vorstellung der Vorrichtung
Das Programm Aktuelles aus der Themenwelt - auch "Kulturroute" genannt - besteht aus einem zweiwöchigen Gruppenaufenthalt in Frankreich, der einer einzigartigen Problematik gewidmet ist.
Das im Frühjahr 2024 organisierte Programm widmet sich der Problematik "Organisation von Wechselausstellungen und Zirkulation von Kulturgütern in Afrika". Dies ist die dritte Ausgabe dieses Programms, das seit 2022 jedes Jahr für französische afrikanische Fachkräfte (gerade Jahre) oder für englischsprachige afrikanische Fachkräfte (ungerade Jahre) stattfindet.
Das Kulturministerium hat dieses Programm im Anschluss an die von Frankreich im Rahmen des Neuen Afrika-Frankreich-Gipfels (2021) eingegangenen Verpflichtungen eingeführt, um die Verbreitung von Werken und Ausstellungen in Afrika zu fördern, insbesondere aus den nationalen Sammlungen.
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Ziele der Maßnahme
Das Programm richtet sich an französischsprachige afrikanische Fachleute und Fachleute, um zu ihrer Vernetzung beizutragen (zwischen ihnen und mit französischen Museen)zur Stärkung ihrer Kompetenzen bei der Organisation von Wechselausstellungen und der Aufnahme von Werken sowie bei der Identifizierung von Ausstellungsprojekten.
Am Ende des Programms werden die teilnehmenden Personen die Grundlagen der Gestaltung und Organisation von Sonderausstellungen sowohl im Bereich des Kulturerbes als auch der zeitgenössischen Kunst kennengelernt oder wiederentdeckt haben, Dank der Abwechslung von theoretischen Vorträgen, Erfahrungsberichten, Fallstudien und Ausstellungsbesuchen, die während der 10 Tage des Programms organisiert werden.
Bin ich davon betroffen(e)?
Dieses Programm richtet sich in erster Linie an Fachleute und Fachleute, die in afrikanischen Museumsinstitutionen arbeiten und die Absicht haben, temporäre Ausstellungen zu entwerfen und zu organisieren, für die Leihgaben in Frankreich oder im Ausland beantragt werden müssen:
- Leiter von Museen, Kunstzentren, Galerien,
- konservativ und konservativ,
- Kuratorinnen und Kuratoren,
- Projektleiterinnen und -leiter,
- für Ausstellungen usw. verantwortlich sind.
Anträge von französischsprachigen Fachleuten/Fachleuten aus Museen außerhalb Afrikas mit einer starken Verbindung zu diesem Kontinent sind ebenfalls zulässig.
Der Kandidat muss französischsprachig sein, da das Programm und der Austausch ausschließlich auf Französisch stattfinden.
Die Person, die die französische Sprache nicht versteht und beherrscht, wird nicht ausgewählt, da das Programm und der Austausch ausschließlich auf Französisch stattfinden.
Das Programm des Kultusministeriums umfaßt:
- die pädagogischen Kosten,
- Übernachtungskosten (in Paris und gegebenenfalls in der Region),
- Aufenthaltskosten (Tagegeld für Mahlzeiten),
- Reisen innerhalb Frankreichs im Rahmen des Programms,
- Sozialschutz (Krankheit, Haftpflicht, Rückführung).
Bitte beachten Sie, dass internationale Fahrkarten und Visumgebühren (falls erforderlich) nicht vom Programm übernommen werden. Diese müssen entweder vom Bewerber, seiner Beschäftigungseinrichtung, der französischen Botschaft oder dem französischen Institut des Wohnsitzes oder von einer anderen Stelle übernommen werden.
Verfahren
Eine Jury aus Vertretern des Kultusministeriums beurteilt die Bewerbungen anhand folgender Kriterien:
- Qualität des beruflichen Ansatzes, der der Bewerbung zugrunde liegt,
- Strukturierende Wirkung des Seminars für die ursprüngliche Institution des Bewerbers/der Kandidatin,
- Perspektiven für die Entwicklung institutioneller Kooperationen zwischen dem Herkunftsland und Frankreich sowie zwischen den von den anderen ausgewählten Bewerberinnen/Bewerbern vertretenen Ländern.
- 25. Februar 2024: Bewerbungsschluss,
- März 2024: Auswahl der Bewerbungen,
- April 2024: Übermittlung der endgültigen Liste der erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten an die Kulturdienste der französischen Botschaften im Ausland und an die französischen Institute;
- 27. Juni: Durchführung des Programms in Frankreich.
- Die Kandidatin/der Kandidat muss Bewerbungsunterlagen erstellen, die Folgendes enthalten:
- das ausgefüllte Formular,
- einen Scan des Passes,
- ein Foto (Gesicht),
- Dokumente, aus denen hervorgeht, welche Stelle zuständig ist und auf welcher Ebene sie zuständig ist.
- Die Unterlagen sind per E-Mail an die Kooperations- und Kulturdienststellen der französischen Botschaft oder des französischen Instituts des Wohnsitzlandes zu übermitteln, um deren Meinung einzuholen
- die vollständigen Unterlagen (Antrag + Stellungnahme) müssen von den Kulturelle Zusammenarbeit und Aktionsdienste der französischen Botschaft oder des französischen Instituts des Wohnsitzlandes im Kulturministerium.
Haben Sie eine Frage?
Bei Fragen zum Inhalt dieser Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen wenden Sie sich bitte an: Nicolas Doyard, Tel: + 033 1 40 15 32 92, nicolas.doyard@culture.gouv.fr UND Aurélia Collard, Tel: +033 1 40 15 33 96, aurelia.collard@culture.gouv.fr
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