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Localisation
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Statut Candidatures closes
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Date limite
Was ist der Grundsatz dieser Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen?
Die Stadt Laon und die Regionale Direktion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) von Hauts-de-France in Verbindung mit der Akademie von Amiens und der Präfektur Aisne suchen im Hinblick auf eine Residenz-Mission Qu(art)iersein Künstler aus allen Bereichen des künstlerischen Ausdrucks.
Die Residenz-Mission Qu(art)iers richtet sich an alle Bewohner eines Viertels von der Stadtpolitik (QPV) mit besonderer Berücksichtigung der Jugendlichen (Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene) über die verschiedenen Lebensdauern betroffen.
Durch die Thematik «MetamorphoseS»Die künstlerische Präsenz wird es ermöglichen, neue Blicke und neue Aneignungen der Stadt zu entwickeln. Die von Stadt und Natur geformten öffentlichen Räume sind reich an sozialen Riten und Gebräuchen, seien es Gemeinschaftsräume wie Schulhöfe, öffentliche Plätze oder Wege, die die verschiedenen Viertel verbinden.
Es handelt sich um einen Aufenthalt von drei vollen Monaten in Folge, d. h. dreizehn Wochen tatsächlicher Anwesenheit an 5 bis 6 Tagen pro Woche, der auf den Zeitraum des Oktober bis 15. Dezember 2024.
Wie kann ich an der Ausschreibung teilnehmen?
Erster Schritt:
Laden Sie die Ausschreibung herunter und lesen Sie mehr
Zweiter Schritt:
Senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: administrationmal@ville-laon.fr
Bewerbungsschluss: 24. März 2024 letzte Frist
Bekanntgabe der Ergebnisse: der Woche vom 15. April 2024
Weitere Informationen finden Sie unter:
Nathalie Montcriol
06 16 77 00 33
nmontcriol@ville-laon.fr
Was ist eine Qu(art)iers-Mission?
Die Missionsresidenzen «Qu(art)iers» werden zu folgenden Zwecken eingeführt kulturelle Demokratisierung, künstlerische und kulturelle Bildung und sozialer Zusammenhalt.
Für den Künstler geht es darum, Prozess, der zu sehen und zu verstehen gibt die künstlerische Forschung, die ihn antreibt, sowie die kreativen Prozesse, die er oder sie durchführt (Reflexionen, Experimente, Leistungen).
Der Künstler stützt sich dabei auf Formen von Treffen, Interventionen oder sehr unterschiedliche Aktionen Sie unterscheiden sich von den traditionellen Kunstateliers. Es geht weder um die Produktion noch um den Auftrag eines dauerhaften Werkes: Diese Art von Wohnsitz ist keineswegs mit einer schöpferischen Residenz zu verwechseln.
Im Gegensatz dazu werden Freigabezeiten gefördert, um die künstlerische Arbeit während des Aufenthalts sichtbar zu machen.
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