Der Minister für Kultur und Kommunikation begrüßte am 12. Mai
Annahme eines Berichts des Europäischen Parlaments mit Vorschlägen für Maßnahmen
Neue Initiativen zur "Erschließung des Potenzials der Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa".
Die Abgeordnete Marie-Thérèse Sanchez-Schmid hat die Initiative zu diesem Bericht ergriffen, der
unter Hinweis auf die führende Rolle der Kreativ- und Kulturwirtschaft in der Union
und die Notwendigkeit, sie in den Mittelpunkt einer neuen politischen Agenda zu stellen
In diesem Zusammenhang ist die Kommission der Ansicht, daß die Kommission die Vorschläge der Kommission im Lichte der wirtschaftlichen Erfordernisse des Sektors prüfen sollte.
Unter den vielen notwendigen Maßnahmen betont der Bericht die Entwicklung
des Binnenmarktes für Inhalte, der insbesondere durch einen
Ermäßigte Mehrwertsteuer auf kulturelle Güter und Dienstleistungen, unabhängig davon, ob diese online verbreitet werden
oder auf physischen Datenträgern.
Der Bericht erinnert auch daran, dass die Rechte des geistigen Eigentums einen Vorteil darstellen
und fordert die Europäische Kommission auf, wie die
Mitgliedstaaten zur Konsolidierung aller Finanzierungskanäle der Kreativwirtschaft in
die digitale Welt.
Schließlich setzt er sich für innovative Finanzinstrumente für KMU ein
Kultur und zur finanziellen Begleitung der Digitalisierung der
kino.