Die dokumentarische Verarbeitung
Dokumentenbearbeitung und Digitalisierung sind untrennbar miteinander verbunden. Das Inventar, die Katalogisierung und die Feinindexierung der Fotografien (was nicht bedeutet, in eine Beschreibung aller Elemente des Bildes einzutreten) sind eine unerlässliche Voraussetzung für ihre Bewertung. Die Qualität der dokumentarischen Verarbeitung ist für die Nutzung und Aufwertung eines fotografischen Hintergrunds von entscheidender Bedeutung.
Wie kann ich die Fotos ausfüllen?
Unabhängig von der Software oder dem Dokumentenverarbeitungssystem der einzelnen Organe ist es wichtig, die erhaltenen Gegenstände möglichst genau anzugeben.
Die Bewertung einer Fotografie oder eines Fonds hängt von der Optimierung der Dokumentenverarbeitung ab.
Es sind zwei Arten von Informationen vorzusehen und in verschiedene Felder aufzunehmen:
- Informationen über den präsentierten Gegenstand und seinen rechtlichen Status: Inventarnummer, Autor, Datum der Aufnahme/Ziehung, Abmessungen, Art der Darstellung des Gegenstands, Art der Techniken, Identifizierung der Verfahren, Rechtsstatus, Kredit;
- Informationen über den Inhalt des Bildes: Titel, Legende, Beschreibung, verwandte Werke ...
Man kann Verbindungen zwischen verschiedenen Elementen herstellen, wie ein Negativ und eine oder mehrere Auflagen, die in der Sammlung aufbewahrt werden, eine Auflage oder ein Negativ seiner Veröffentlichung, ein Negativ einer Kontakttafel.
Ein Verweis auf Gegenstände, die von verschiedenen Sammlungen aufbewahrt werden (z. B. mehrere Auflagen desselben Negativs), kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.