Medien
Bürgernahe Sozialmedien sind definiert als Presseveröffentlichungen oder Online-Pressedienste, andere elektronische Kommunikationsdienste für die Öffentlichkeit, die regelmäßig erneuerte und journalistisch bearbeitete Inhalte von allgemeinem Interesse online stellen, sofern sie sich hauptsächlich an lokale Zielgruppen richten, insbesondere in den vorrangigen Bereichen der Stadtpolitik oder den ländlichen Wiederbelebungsgebieten.
Auf nationaler Ebene wird dieses Programm von der Generaldirektion Medien und Kulturindustrie initiiert, überwacht und bewertet. Sie definiert, koordiniert und bewertet die staatliche Politik zur Förderung der Entwicklung des Medienpluralismus, der Werbeindustrie, der Gesamtheit der elektronischen öffentlichen Kommunikationsdienste, der Phonografieindustrie, des Buches und des Lesens und der Kulturwirtschaft.
Mit Erlass vom 26. April 2016 hat das Ministerium für Kultur und Kommunikation beschlossen, einen nachhaltigen Unterstützungsfonds für lokale Sozialmedien einzurichten.
Die Zuschüsse des Fonds richten sich an Einrichtungen, die in erster Linie ein lokales soziales Informationsmedium herausgeben, oder an anerkannte gemeinnützige gemeinnützige Einrichtungen, die ein solches Medium als Nebenprodukt herausgeben.
Die Beihilfe wird nach Maßgabe des redaktionellen Angebots des sozialen Informationsmediums in der Nähe und der Merkmale seiner redaktionellen Struktur gewährt, die insbesondere geschätzt werden durch:
. Ihre Eingliederung in ein Gebiet und ihr Beitrag zur sozialen Kommunikationsmission
. Ihr Beitrag zur Integration und Bekämpfung von Diskriminierung,
. Die Dimension Medienkompetenz und Meinungsfreiheit,
. Die Beteiligung der Einwohner am Projekt,
. Ihre Fähigkeit, den Austausch zwischen sozialen und kulturellen Gruppen zu fördern und die verschiedenen soziokulturellen Strömungen zum Ausdruck zu bringen,
. Ihr Beitrag zur lokalen Entwicklung und zum Umweltschutz.
Die Beihilfe wird auch auf der Grundlage folgender Elemente gewährt, die mit der Verlagsstruktur zusammenhängen:
. Diversifizierung der Ressourcen und Fähigkeit zur Entwicklung eines nachhaltigen Wirtschaftsmodells,
. Maßnahmen der beruflichen Bildung, die sie für ihre Mitarbeiter oder ehrenamtlichen Mitglieder durchführt, und Konsolidierung der Arbeitsplätze in ihr, einschließlich der Beschäftigung von Berufsjournalisten,
. seine Teilnahme an gemeinsamen Programmen und Ausbildungsmaßnahmen, insbesondere seine Fähigkeit, Partnerschaften mit anderen Medien aufzubauen,
. Aktionen, die sie für junge und gefährdete Bevölkerungsgruppen durchführt,
. Die Beschäftigung, die gegebenenfalls im Jahr vor dem Förderantrag aus diesem Fonds erhalten wurde
Die Medienberaterin ist zuständig für:
. Umsetzung, Bearbeitung der Dossiers, Bewertung und Überwachung des Medienförderfonds
soziale Informationen aus der Nähe»
. Umsetzung, Evaluation und Weiterverfolgung der Aktion "Wohnhafte Journalisten".
Öffentliche(n) förderfähige(n)
Verein
JA
Natürliche Person
NEIN
Gebietskörperschaft
NEIN
Öffentliche Einrichtung
NEIN
GIP / GIE
NEIN
Private Gesellschaft
JA
Kontakte:
Leiter Kommunikation und Medien,
Verantwortlich für die Verhütung von Diskriminierungen.
> Françoise Kersébet, Tel. +262 (0)2 62 21 90 70
http://www.culture.gouv.fr/Thematiques/Developpement-culturel/Education-aux-medias
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