Mediensektor - DRAC Pays de la Loire
In Abstimmung mit den institutionellen und professionellen Partnern führt die DRAC in der Region die nationale Politik des Kulturministeriums zur Unterstützung der Medien durch.
Die Medienmissionen in DRAC Pays de la Loire gliedern sich in drei verschiedene und sich ergänzende Einrichtungen:
1 - Die Bildung der Medien und Information (EMI)
Die NTE gibt jungen Menschen die Möglichkeit, Informationen und die Freiheit, ihre eigene Meinung zu bilden, zurückzugewinnen. Sie ermöglicht es ihnen auch, ihren Horizont zu erweitern, die Welt und ihre Komplexität zu verstehen und sich von den Pfaden der sozialen Netzwerke zu befreien.
Die NTE muss jedem erlauben, eine Bürgerpraxis der Medien zu leben. Die Aufforderung zur Einreichung von Projekten "Medien- und Informationserziehung" soll daher allen und insbesondere jungen Menschen ermöglichen:
- Informationen und die Freiheit, sich eine eigene Meinung zu bilden, sich zu informieren und sich frei auszudrücken,
- seinen Horizont zu erweitern, die Welt und ihre Komplexität zu erfassen, sein - kritisches Denken zu entwickeln,
- sich von den Pfaden der sozialen Netzwerke, ihren Algorithmen und ihren ununterbrochenen Abläufen zu befreien.
Die DRAC unterstützt regionale und lokale Medien- und Informationsbildungsmaßnahmen durch eine jährlich veröffentlichte Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen:
2 - Die Residenzenes es de journalistes
Journalistenwohnheime dauern zwei oder drei Monate. Ein Gebiet beherbergt einen Medien- und Informationsexperten, um die Erziehung zu Medien, Information und Meinungsfreiheit in einem möglichst großen Gebiet zu fördern.
Die Residenz richtet sich an professionelle Journalisten (freiberufliche Journalisten oder solche, die in eine Redaktion integriert sind), die idealerweise über eine Pressekarte verfügen und alle Arten von Medien betreffen können: Print- oder Internetpresse, Radio, Video, Comic, Dokumentarfilm...
Nach seiner Integration in die Residenz kann der Journalist dann mit den lokalen Medien oder den interessierten professionellen Medien (lokal oder national) in Kontakt treten, um das Projekt in eine Gebietsdynamik für junge Menschen einzubeziehen (schulische, außerschulische und außerschulische Zeit), Lehrer, Animateure, Mediatoren, Familien und jede Öffentlichkeit des Gebiets, die von den verschiedenen Maßnahmen betroffen sein könnte.
3 - Der BunkerfondsMedien der sozialen Bürgernähe (FSMISP)
Der Fonds zur Unterstützung der lokalen sozialen Informationsmedien ermöglicht es, die Entwicklung lokal verankerter Medien finanziell zu begleiten, Informationen aus der Nähe bereitzustellen und die Kontinuität der Verbindung zwischen den Bewohnern eines Viertels zu fördern, einer Stadt oder einer Region. Der Fonds wird in Form eines Aufrufs zur Einreichung von Projekten durchgeführt, bei dem nur die Medien unterstützt werden können, die die Förderkriterien am besten erfüllen.
Gemeinnützige Informationsmedien sind definiert als Presseveröffentlichungen, Online-Pressedienste (Pressewebsite, Newsletter, Webfernsehen, Webradio...) oder andere elektronische Kommunikationsdienste, die
- regelmäßig aktualisierte Inhalte von allgemeinem Interesse online stellen
- werden journalistisch behandelt
Als Informations-, Ausdrucks-, Gestaltungs- und Dialoginstrumente knüpfen die Bürgermedien Vertrauen in die Bürger und bilden das beste Bollwerk gegen den «digitalen Populismus». Als Träger der Information und des sozialen Zusammenhalts tragen sie zur Aufwertung und Entwicklung des Images der Gebiete bei, Insbesondere in den Schwerpunktbereichen der Stadtpolitik oder in den ländlichen Wiederbelebungsgebieten und ermöglichen es einem breiten Publikum, sich mit der journalistischen Praxis vertraut zu machen und so am Ziel der Medienerziehung teilzunehmen.
Kontakte :
Medienberaterin
Wilhelm von der Kapelle - 02 40 14 28
Assistentin
Emmanuelle Clopeau
Allgemeine Adresse:
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