Die Mission hat alle Ton- und audiovisuellen Aufnahmen von Aufführungen und kulturellen Veranstaltungen behandelt und zu diesem Zweck mehr als 250 Fachleute angehört.
In dem Bericht wird zunächst eine Geschichte der Entwicklung der Fanganlagen aufgezeigt und die damit verbundenen Probleme dargelegt: ein privilegiertes Instrument der kulturellen Demokratisierung und für die Fachleute des darstellenden Sektors, eine mögliche zusätzliche Einnahmequelle sowie ein Instrument zur Förderung und internationalen Ausstrahlung. Die Mission verfolgt die wichtige Rolle der Fänge während der Gesundheitskrise.
Der zweite Teil des Berichts widmet sich dem vorherrschenden Wirtschaftsmodell des Fernsehens, das auf den Verpflichtungen der öffentlichen und privaten Fernsehanstalten und den Beihilfen beruht, die hauptsächlich vom CNC bereitgestellt werden. Sie untersucht insbesondere zwei neue Wege der Verbreitung der Auffassungen, die die Plattformen und der livestreamzum einen die Kinos zum anderen.
Die Mission befasste sich auch mit der Analyse der rechtlichen Fragen, die sich aus der Beschlagnahme ergeben, insbesondere im Hinblick auf das geistige Eigentum, das Arbeitsrecht und die Besteuerung.
Schließlich betonen die Berichterstatter Initiativen, die es ermöglichen würden, die Aufnahme von Live-Unterhaltung, insbesondere als Instrument der künstlerischen und kulturellen Bildung und als Teil des audiovisuellen Erbes, besser zu nutzen und ihre Auffindbarkeit zu fördern. Der letzte Abschnitt des Berichts befasst sich mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung.
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