Gruppe 1 der Sitzung 21-22
Welche Zukunft für das «französische Modell» der Kultur und welche Rolle spielt die Kultur im europäischen Kontext?
Das Europäische Konjunkturprogramm wird in Frankreich wegen seiner kulturellen Komponente als eine großartige Gelegenheit zur Wiederbelebung des französischen Kulturmodells präsentiert. Was ist heute mit diesem französischen Modell, welche Rolle spielt es noch, und wie hat sich insbesondere in den letzten Jahren der Begriff der kulturellen Ausnahme entwickelt? Was muss getan werden, damit die französische Konzeption der Kulturpolitik die Überlegungen auf europäischer Ebene widerspiegeln und in den großen Gleichgewichten auf globaler Ebene Gewicht haben kann?
REFERENZIERT : PATRICK GÉRARD, Staatsrat und Mitglied des Lenkungsausschusses des CHEC
Mitglieder der Gruppe :
- Irina BIOVIR-IDIER, Missionsberaterin bei Insula Orchestra
- Etienne BONNET-CANDÉ, Generaldirektor des Palais des Beaux-Arts in Lille
- Luc BRIARD, Berater für auswärtige Angelegenheiten, zuständig für die Vorahnung des Hauses der afrikanischen Welten
- Emmanuelle DIOLOT, Verwaltungsrätin der Stadt Paris, Leiterin des Zentrums zur Unterstützung der gewählten Volksvertreter und Sekretärin der Ethikkommission des Conseil de Paris
- Damien HELLY, Leiter des Kooperationsprogramms des British Council & Culture solutions