Ressourcenzentren in der Region
Präsentation von Ressourcenzentren Kultur Handicap in der Region
Plattform Zentrum für regionale Ressourcen Kultur-Behinderung Midi-Pyrénées - Ressourcenpol Gihp Normandie - Zeitgenössische Resonanz - Pol Kultur MDPH 45 - Pôle Culture-Santé in der Aquitaine - InterSTICES Rhône-Alpes - Routes Singuliers - Musik und Gesundheit
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Plattform Zentrum für regionale Ressourcen Kultur-Behinderung Midi-Pyrénées
Das Zentrum für regionale Ressourcen Kultur und Behinderung wurde am 4. September 2014 gegründet. Sie bringt Fachleute aus dem kulturellen und dem medizinisch-sozialen Bereich zusammen, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen, nämlich die Förderung und Förderung des Zugangs von Menschen mit Behinderungen zur Kultur:
- Zugang der Öffentlichkeit zu Werken
- Zugang zur künstlerischen Praxis
- Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung im kulturellen Bereich (Universitäten, Konservatorien, Kunstschulen)
- Zugang zu kulturellen Berufen
Ein doppeltes Gebot: Ethik und Recht
Das Zentrum für regionale Ressourcen Kultur und Behinderung möchte zum Aufbau einer egalitären Gesellschaft beitragen, die in der Lage ist, Unterschiede aufzunehmen und sich von ihnen bereichern zu lassen.
Unser Ziel ist es, das künstlerische Feld für alle zugänglich zu machen. Es ist ethisch richtig, dass jeder am Leben der Stadt teilhaben kann, dass jeder die Möglichkeit hat, sich persönlich und sozial aufzubauen. In dieser Hinsicht hat die kulturelle Zugänglichkeit jede Berechtigung, verteidigt zu werden. Die Kulturräume sind par excellence Orte der Begegnung, des Austauschs, der Bürgerschaft und des Identitätsbaus. Durch die künstlerische Tätigkeit denkt sich der Mensch, rüttelt seine Vorstellungen, befreit seinen Wahrheitsgehalt über das Rätsel der Welt, beansprucht, spielt mit Emotionen, trifft den Anderen... Die Funktionen der Kunst sind endlos... Die Welt der Kunst kann von dieser Öffnung nur profitieren, denn die Aufnahme der Verschiedenheit kann die Vielfalt ihrer Darstellungen und Beziehungen zur Welt nur komplizieren und bereichern.
Zu diesem Zweck enthält die Website ereignisse unter Berücksichtigung der Behindertenfrage die Verbreitung der Offene Stellen und Schulungen des Sektors und Archiv der ressourcen dokumentarische rechtlich und Verwaltung... im Zusammenhang mit Behinderung und Kultur.
Es wird von professionellen kulturellen, medizinisch-sozialen und Beschäftigungsstrukturen angetrieben eingeschrieben.
Website: http://www.culture-handicap.fr/
Kontakt: coordination@culture-handicap.fr - +33 (0)6 12 22 64 11
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Ressourcenpol Gihp Normandie
Rät, begleitet und formschön Kulturschaffende bei der Zugänglichmachung ihrer Aktionen und ihrer Einrichtungen. Wir bieten Schulungen oder Sensibilisierungsmaßnahmen für die Aufnahme von Menschen mit Behinderungen, jede Art von Behinderung.
Informiert Menschen mit Behinderungen und ihre FamilienFachorganisationen und Behindertenverbände über bestehende Kultur- und Freizeitangebote. Das Ressourcenzentrum stellt fest, dass der mangelnde Informationsfluss einer der Faktoren war, die den Zugang zur Kultur einschränkten. So entstand seit Februar 2011 das Netzwerk der Referenzen Kultur/Behinderung.
Diese Vernetzungsdynamik erstreckt sich auf rund vierzig Kultureinrichtungen oder Einrichtungen, die Menschen mit Behinderungen empfangen.
Ziel ist die Entwicklung einer Politik der Zusammenarbeit im Gebiet des 276 durch Unterzeichnung von Abkommen über kulturelle Entwicklung mit dem Departement Seine-Maritime, das Rathaus von Rouen, Das Haus der Behinderten 76, die Gemeinschaft der Gemeinden Fécamp. Zusammenarbeit mit dem Regionales Zentrum des Wissens.
AKTIONEN
- Organisiert Kultur- und Freizeitveranstaltungen und -veranstaltungen für gemischte Gruppen, bestehend aus Behinderten und Behinderten.
- Ausbildung: Das Ressourcenzentrum entwickelt und leitet Schulungen für Fachkräfte, die für Kultur- oder Freizeitaktivitäten für Menschen mit Behinderungen zuständig sind.
Sein Ausbildungsbereich arbeitet mit den Museen des Departements Seine-Maritime und L'Eure und den Gemeinden der Haute-Normandie zusammen, um das Personal im Umgang mit motorisch und visuell behinderten Personen auszubilden. Sie möchten Ihre Mitarbeiter im Umgang mit Menschen mit Behinderungen schulen?
Website: http://www.gihpnormandie.org/p%C3%B4le-de-resource
Kontakt: Muriel HOMO, Sonia DELAPORTE - Telefon: 02 35 89 30 29
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Zeitgenössische Resonanz
Der Ressourcenpol hat zwei Dimensionen:
- Das Ressourcenzentrum Kultur und Behinderung
- Das Zentrum der zeitgenössischen Musik
Das Zentrum der zeitgenössischen Musik
Ein Ort der Kreativität und des Einfallsreichtums, ein Raum, ein Werkzeug im Dienste der Kreativität, eine Musiksaison, um die Musik von heute mit dem Six Voix Solistes Ensemble und Les Percussions von Treffort zu erleben.
- Musikensemble: DIE PERCUSSIONS VON TREFFORT UND DAS SET VON SECHS SOLISTEN
- Begleitung: Die Einrichtung von Residenzen von Komponisten, die Herstellung von Verbindungen und Überschneidungen zwischen Amateur- und Berufspraxis und das Teilen und die Bündelung von Erfahrungen und Know-how.
- Förderung des Zugangs zur Erfindung und zum Schreiben von Musik
- Fonds de documentations
- Hören Sie auf Profis und Amateure
Das Ressourcenzentrum Kultur und Behinderung
Eines der Ziele, die Resonanz Contemporain mit Nachdruck trägt, ist Förderung des Zugangs aller Zielgruppen zu künstlerischen Praktiken und vor allem ein Ort zu sein, um neue Formen künstlerischer Arbeit zu erproben, mit Behinderten, Ausgegrenzten, Ausgegrenzten und Kranken, um ihnen Zugang zu dem zu verschaffen, was ihnen a priori verboten zu sein scheint.
Das zweite Ziel der Zeitgenössischen Resonanz ist Arbeiten Sie aktiv daran, Initiativen einander anzunähern und gemeinsame Lösungen zu suchendurch die Entwicklung der Kapazitäten für Innovation, Phantasie, Zusammenarbeit, Zusammenarbeit und Vernetzung aller in diesem Bereich Tätigen
HANDELN UND ARBEITEN ZUR VERRINGERUNG DER UNGLEICHHEIT BEIM ZUGANG ZU KULTUR UND KUNSTPRAKTIKEN
- Informieren, verbreiten, strahlen
- Verständlichkeit und Legitimität schaffen Errungenschaften, die noch allzu oft im Schatten stehen,
- Organisieren der Informations- und Sensibilisierungstagean Fachleute und die breite Öffentlichkeit.
- Streuen eine Radiosendung "Resonanzen" Dienstag von 13 bis 14 Uhr auf Radio Bmit Gästen, die ihre Erfahrungen und Praktiken bezeugen, um den Zugang zur Kultur für alle zu fördern.
IMPULSIEREN, BEGLEITEN, EXPERIMENTIEREN
- Sicherstellen eine Rolle als Schlepper, Projektbegleiter, Unterstützung, Fachwissen und Beratung.
DIE GRUNDLAGEN FÜR EINE GEMEINSAME SPRACHE UND EINE QUALITÄT VON DENKEN UND HANDELN
- Unsere Fragen gemeinsam teilen
- Einen anderen Gedanken inspirieren
- Arbeiten die Entwicklung der Grundlagen einer gemeinsamen Sprache mit allen Akteuren
- Initiieren, entwickeln, verbreiten Studien, Analysen, Forschungen und deren Veröffentlichung.
- Strukturieren eines Netzwerks auf lokaler und regionaler Ebene.
- Entdecken lokale Relais, die in einem begrenzten Gebiet
- Organisieren thematische Treffen
- Ansprechen, mobilisieren soziale Aktions- und kulturelle Aktionsstrukturen.
MASSNAHMEN ZUR SCHAFFUNG EINER DEPARTEMENTS- UND REGIONALDYNAMIK DURCH
- Maßnahmen zur Sensibilisierung der Öffentlichkeitsowie Information und Ausbildung.
- Teilen und die Bündelung von Erfahrungen und Know-how.
- Ein Fundus von Dokumentation (Zeitschriften, Bücher, CDs, Videos, etc...)
Website: http://www.resonancecontemporaine.org/
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Pol Kultur MDPH 45
Das am 23. Oktober 2009 eingeweihte "Kulturzentrum" des Maison Départementale des Personnes Handicap ist ein in Frankreich neuartiger Dienst, der Menschen mit Behinderungen den Zugang zu Kultur und Freizeit erleichtert.
Das Kulturzentrum MDPH45 ist eine echte Innovation für den gleichberechtigten Zugang von Menschen mit Behinderungen zu kulturellen Angeboten. Es ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem Conseil général du Loiret und der Caisse nationale de solidarité pour l'autonomie (CNSA) und wurde seit 2008 schrittweise in den Räumlichkeiten des Vereins eingerichtet Cemaforre in Orléans.
Der «Kulturpol MDPH 45» basiert auf:
- ein Lenkungsausschuss, der einmal jährlich zusammentritt, um die Leitlinien und Maßnahmen festzulegen, deren Mitglieder
- Verein zur Förderung von Menschen mit Behinderungen im Loiret
- die regionale Gesundheitsbehörde
- CEMAFORRE
- der Generalrat des Loiret
- die Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten des Zentrums
- Departementsdirektion für sozialen Zusammenhalt des Loiret
- das Haus der Behinderten des Departements Loiret
- ein Kreis von Partnern, der Behindertenverbände, Akteure und Akteure aus den Bereichen Kultur, Tourismus, Gesundheit, Soziales und Gesundheitswesen sowie Gemeinden umfasst.
Das von Cemaforre geleitete territoriale Aktionsinstrumentarium hat somit drei Hauptziele:
- Unterstützung von Menschen mit Behinderungen beim Ausdruck ihrer Bedürfnisse im Hinblick auf das kulturelle Angebot;
- Sensibilisierung der Kulturakteure für ihre Barrierefreiheitsverpflichtungen (technische Beratung);
- andere medizinisch-soziale Einrichtungen dazu zu bewegen, kulturelle Aktionen durchzuführen.
In der Tat ist dieser Pol auch ein Beispiel. Es stützt sich vor allem auf die Zusammenarbeit zwischen den Trägern der lokalen Kultur- und Sozialpolitik. Auf der Website von Cemaforre finden Sie eine Liste der kulturellen Aktivitäten, die für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.
Wichtigsten Errungenschaften
- Leitfaden «Kulturelle Zugänglichkeit Loiret» Online abrufbar. Auch als PDF-Dokument erhältlich (Download des Leitfaden «Kulturelle Zugänglichkeit Loiret»(ca. 3,4 MB)).
- Agenda der Zugänglichkeit und Freizeit des Loiret «Bewegen Sie sich! Lebe! » .
- Film « Lust auf Kultur » : Zeugenaussagen von Menschen mit Behinderungen (Dauer 12 Minuten - Cemaforre)
- «Kit für kulturelle Zugänglichkeit Loiret»
- Vorstellung des Inhalts des Kits (pdf-Dokument, ca. 284 KB)
- Leitfaden «Kulturelle Zugänglichkeit Loiret»(Update 2012, pdf, ca. 3,4 MB)
- MDPH-Leitfaden für den Zugang zur Kultur (pdf-Dokument, ca. 3,1 MB)
- Zwei Videos: «Lust auf Kultur» und das Musikvideo zur kulturellen Barrierefreiheit (beide herunterladen videodateien Kulturzugangskit Loiret (ca. 170 MB).
Website: http://www.cemaforre.asso.fr/pole_culture_MDPH45.php
Kontakt: 02 38 51 15 64/ poleculturemdph45@orange.fr
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Pôle Culture-Santé in der Aquitaine
Das Projekt und die Aufgaben:
Seit 2007 unterstützen die Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten, die Regionalagentur für Gesundheit und die Region Aquitanien gemeinsam kulturelle und künstlerische Aktivitäten in Krankenhäusern. Zur Entwicklung der Kultur- und Gesundheitspolitik haben die öffentlichen Behörden im Jahr 2011 in Zusammenarbeit mit dem Bergonié-Institut und der Script-Vereinigung die Initiative ergriffen, ein Kompetenzzentrum Kultur und Gesundheit in Form einer Genossenschaft von kollektivem Interesse (SCIC) zu gründen.
Die SCIC ist Teil der Sozial- und Solidarwirtschaft,
Die wichtigsten Werte sind:
• die Förderung von Handeln und Zusammenleben durch kollektive Initiative, Kooperationsgeist und Bürgerverantwortung;
• die Verknüpfung interner und externer Solidaritätsprinzipien mit wirtschaftlichen Produktions- und Handelsprinzipien;
• die Prävalenz der erbrachten Dienstleistung im Verhältnis zum erzielten Gewinn;
• die Antwort auf gesellschaftliche Bedürfnisse und Bestrebungen in einem Gebiet.
Die Ziele dieser Kooperationsstruktur sind:
• im Gesundheitsbereich einen Zugang zu den kulturellen Dimensionen der Krankenhauswelt sowohl hinsichtlich ihrer anthropologischen Merkmale als auch hinsichtlich ihrer künstlerischen und kulturellen Aktivitäten zu entwickeln - indem die erforderlichen Ressourcen mobilisiert und organisiert werden;
• Beteiligung an der Sensibilisierung und Schulung der Kultur- und Gesundheitsbeteiligten für die gemeinsame Gestaltung von künstlerischen und kulturellen Aktionsprojekten in Krankenhäusern;
• Förderung einer krankenhausübergreifenden Dynamik in der Aquitaine, um die Leistungen aufzuwerten und die Partnerschaften zu erweitern.
Die 3 Aufgaben des Kompetenzzentrums Kultur & Gesundheit in der Aquitaine:
Die SCIC Kultur und Gesundheit in Aquitanien ermöglicht es Fachleuten aus dem Gesundheits- und Kultursektor, Gemeinden, Verbänden, Unternehmen und allen Interessierten, an diesem Gebietsprojekt teilzunehmen.
• Informieren und beraten
- Informationen über nationale und regionale Vereinbarungen (Ziele dieser Politik; empfohlene Methodik; Kriterien für die Förderfähigkeit von Projekten ...);
- Unterstützung der Projektleitung bei der Diagnose, der Qualifizierung der Ziele, der Ermittlung der (internen und externen) Ressourcen und der kulturellen und institutionellen Partnerschaften für die Durchführung des Projekts.
• Trainieren
In Zusammenarbeit mit den Kulturagenturen des Departements und der Region sowie den Kunst- und Kulturzentren der Region Aquitanien werden verschiedene Schulungen sowohl für Krankenhausakteure als auch für kulturelle Akteure angeboten. Sie können Teil der Ausbildungspläne von Gesundheitseinrichtungen und kulturellen Einrichtungen sein.
Allgemeine Schulungen, die darauf abzielen, die Herausforderungen eines Kultur- und Gesundheitsprojekts aufzudecken, methodische Elemente auf der Grundlage von Referenzerfahrungen bereitzustellen...
Thematische Schulungen zur Vertiefung des Wissens aus spezifischen Blickwinkeln (kulturell und/ oder klinisch und institutionell...).
2012 wird ein Aktionsforschungsprogramm mit den Universitäten von Bordeaux durchgeführt.
• Verbinden
Unterstützung der Krankenhäuser und ihrer kulturellen Partner bei der Entwicklung regionaler Querschnittsprojekte und Angebot eines interregionalen, europäischen und internationalen Austauschs.
Das Gebiet des Projekts:
Das Kompetenzzentrum wird mit Abteilungen zusammenarbeiten. Diese Schaltstellen werden im Laufe des Jahres 2012 mit den Partnern des regionalen Übereinkommens eingerichtet, um
• Förderung der Annäherung zwischen den Akteuren der lokalen Gesundheit und Kultur;
• Ermittlung des Projektbegleit- und Ausbildungsbedarfs, dem der Cluster gerecht werden könnte;
• die Reflexion der öffentlichen Partner über die wünschenswerten Entwicklungen des Übereinkommens Kultur und Gesundheit in der Aquitaine zu fördern;
• Beitrag zur Mobilisierung der lokalen Gebietskörperschaften in dieser Politik.
Website: http://culture-sante-aquitaine.com/le-pole/
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InterSTICES Rhône-Alpes
Das Projekt
Am 17. Januar 2012 trafen sich rund vierzig Fachleute und Einrichtungen im Gesundheits-, Sozial- und Kulturbereich, um den interSTICES - inter Structure Territoires Innovation Culture et Santé in Rhône-Alpes zu gründen.
interSTICES hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Bewusstsein für die Herausforderungen des Kultur- und Gesundheitsprozesses zu schärfen, um die Entwicklung neuer Initiativen zu fördern. In ihrem Aktionsprogramm, das die Bedürfnisse und Erwartungen der Projektträger zusammenfasst, möchte sie zum Nachdenken, zum Austausch und zur Anerkennung der Praktiken und Akteure beitragen. Sie positioniert sich schließlich als Kooperationsplattform im Dienste der Projektträger, ein Instrument zur Bündelung und Unterstützung auf regionaler Ebene.
Darüber hinaus bietet interSTICES aufgrund der Erfahrung seiner Mitglieder seine Kompetenzen und seine Fachkenntnisse für die Akteure des Regionalprogramms Kultur und Gesundheit. Im Auftrag der Regionalagentur für Gesundheit (ARS), der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) und der Region nimmt sie folgende Aufgaben wahr Koordinierung und Animation des Systems.
Projekte an der Schnittstelle von Gesundheit und Kultur können wertvolle Erkenntnisse liefern, um die Bedeutung der Berufe und Aktivitäten, die sie ausmachen, zu verstehen und neue Richtungen zu definieren.
- Aufbau von Projekten;
- Ausbildung
- Plattform für gemeinsame Nutzung: Netzwerkanimation
- Kompetenz / Kompetenz: AMO
Website: http://interstices-rhonealpes.fr/
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Routes Singuliers
Die Vereinigung Routes Singuliers hat die Berufung die Entfaltung der Menschen zu fördern und soziale Bindungen zu knüpfen. Dabei fördert sie Kunst und Ausdruck in all ihren Formen und ist überzeugt, dass sie wertvolle Mittel gegen Ausgrenzung sind.
Geboren im Jahr 2000 Im Centre Hospitalier La Chartreuse de Dijon trägt der Verein weiterhin künstlerische Projekte innerhalb seiner Mauern. Sie entwickelt Verbindungen mit und zwischen verschiedenen Akteuren aus den Bereichen Gesundheit, Soziales, Kultur... der Region und darüber hinaus.
Seit 2016 ist sie anerkannt Ressourcenzentrum «Kunst, Kultur, Gesundheit und Behinderung» in Burgund-Franche-Comté.
Die Aktion der Singulären Routen entwickelt sich um 3 Achsen:
- Ein kreatives und solidarisches Jahresprojekt um ein verbindendes Thema konstruiert, das die geraden Jahre einer einzigartigen Kunstbiennale und die ungeraden Jahre eines multidisziplinären Festivals hervorhebt;
- Eine Ressourcenplattform für professionelle Anwender und zwar im Rahmen des Programms «Kultur und Gesundheit», das von der DRAC und der SAR insbesondere getragen wird (durch Beratung, Ausbildung und Information);
- Ein einzigartiger Ausstellungsraum : die Hostellerie, im Herzen des Krankenhauszentrums La Chartreuse in Dijon.
Website: www.itinerairessinguliers.com
Kontakt zu: 03.80.41.37.84 / Mitteilung]at]Reiseveranstalter
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Musik und Gesundheit
Wenn das Krankenhaus ein privilegierter Ort der Pflege ist, wenn sich eine Person für einen mehr oder weniger langen Zeitraum dort aufhält, ist sie von ihrem täglichen Familienleben und ihren Verwandten abgeschnitten. Leiden, Einsamkeit, Not lauern auf denen, die von der Krankheit betroffen sind.
Der 1998 gegründete Verein Musik & Gesundheit setzt sich für die Förderung und Verbreitung lebendiger Musik in Krankenhäusern und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen ein.
Der Verein richtet sich an alle Lebensalter, von Frühgeborenen über Jugendliche und junge Erwachsene bis hin zu älteren Menschen.
Der professionelle Musiker in den Pflegediensten am Krankenbett, in der Werkstatt oder bei der Organisation von ambulanten Konzerten, mobilisieren und schulen sie die Pflegeteams, medizinische Teams und Familien. Ihre Professionalität und Improvisationsfähigkeit ermöglichen es ihnen, der Person im Spital möglichst nahe zu sein.
Der Verein Musik & Gesundheit wurde vom Ministerium für Kultur und Kommunikation beauftragt, Aktionen auf nationaler Ebene zu entwickeln und ein Interdisziplinäres europäisches Zentrum zum Thema Krankenhauskultur.
Als Leiter des europäischen Netzwerks "Musik im Krankenhaus" koordiniert der Verein verschiedene Projekte, die unter anderem von der Europäischen Kommission unterstützt werden.
Website: http://www.musique-sante.org/
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