Nutzung innovativer architektonischer, urbaner und landschaftlicher Ansätze
Der Übergang von unserem Entwicklungsmodell zu einer klimaneutralen, widerstandsfähigeren, gerechteren und solidarischeren Gesellschaft erfordert heute Praktiken, die in den Realitäten vor Ort verankert sind und auf die Menschen hören.
Der Beweis durch 7 baute eine Plattform für Beiträge «Die Schule des Feldes» Sie erzählt und dokumentiert auf ausgewählte Weise einzigartige Projekte und Vorgehensweisen, die durch Experimentieren neue Wege in Architektur, Städtebau und Landschaft ermöglicht haben.
Weitere Informationen finden Sie auf derSchule des Feldes.
Ein experimenteller Ansatz für Städtebau, Architektur und Landschaftsgestaltung
Der Beweis durch 7von Patrick Bouchain initiiert, zielt darauf ab, komplexe lokale Situationen zu lösen, indem sie anders als im üblichen Rahmen des öffentlichen architektonischen oder städtischen Auftrags eingreifen. So, Der Beweis durch 7 fördert Projektinstrumente zur Erneuerung territorialer Maßnahmen und zur Unterstützung von Initiativen im Bereich Architektur und nachhaltiger Stadtplanung.
Ursprünglich bedeutete die Zahl 7 sieben Interventionskalen: das Dorf, das Dorf, die Stadt, die Vorstadt, die regionale Metropole, das stillgelegte öffentliche Gebäude und das Überseegebiet.
Der Beweis durch 7 präsentiert sich daher als Labor für öffentliche und bürgernahe Innovationen, um Gemeinden und Akteure der Zivilgesellschaft bei ihren Projekten zu unterstützen.
Das Team von Der Beweis durch 7 an der Seite der assoziierten Projektpartner tätig ist, um
- Förderung der «territorialen und architektonischen Beständigkeit» als Art der Verankerung vor Ort: dauerhafte Nutzung eines Projektgeländes, Berücksichtigung der Zwischenzeiten für eine offene, mit den Benutzern aufgebaute Programmierarbeit;
- Ein Trio von Akteuren zusammenbringen: Zivilgesellschaft/ Betreiber/ Auserwählte um ein gesellschaftliches und städtebauliches Anliegen: Gesundheit, Bildung, Kultur, Ernährung, ... um sie konkret und bereichsübergreifend zu beantworten;
- Mobilisierung und Einbeziehung der verschiedenen dezentralen staatlichen Stellen, um mit öffentlichen Maßnahmen zu experimentieren;
- Förderung der Wiederverwendung des bereits vorhandenen;
- Das Recht auf Experimentieren durch innovative Konstruktionen (Regulierung, Recht, Finanzen und Gepflogenheiten) einzufordern.
Parallel dazu steht der Lehrstuhl EFF&T « Experimentieren, Machen, Herstellen und Weitergeben - Sieben-Beweis und Kreislaufwirtschaft der Architektur» von der Ensa Paris-La Villette getragen, vom Kulturministerium am 2. Juli 2020 mit dem Gütesiegel ausgezeichnet und vereinbart, hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf Innovationsmaßnahmen in der Architektur, insbesondere auf die Baudynamik, aufzubauen und Know-how zu vermittelnArchitekturberufe im Zusammenhang mit der Entstehung der Kreislaufwirtschaft.
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