Diese Partnerschaft, die aus dem Willen der Ministerien für Gesundheit und Kultur (Ministerien für Gesundheit und Kultur) im Jahr 1999 hervorgegangen ist und 2010 erneut bekräftigt wurde, fördert die Entwicklung von kulturellen und künstlerischen Projekten in Pflegeeinrichtungen für Patienten, Pflegepersonal und Verwaltungspersonal.
Es geht darum, dass jede Gesundheitseinrichtung eine Kulturpolitik im Rahmen ihres Einrichtungsprojekts entwickelt. Das Ministerium für Kultur setzt sich dafür ein, den Zugang zur Kultur für Menschen zu fördern, die von dieser Kultur weit entfernt sind.
Ziel ist die Förderung von Begegnungen zwischen der Welt der Krankenhäuser/Sozialfürsorge und der Kunst und Kultur durch Projekte, um
- Einerseits soll die Isolation des Patienten verringert werden; die Kultur soll einen Beitrag zur Gesundheitspolitik leisten; die Achtung der Rechte der Nutzer fördern;
- Auf der anderen Seite soll der Zugang zu Kultur und Kunst durch die Präsenz von Künstlern und Kunstwerken in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen zu integrieren und die betreuten Personen dazu zu bringen, künstlerische Welten auf privilegierte Weise zu entdecken.
Im Rahmen dieses Übereinkommens Kultur-Gesundheit mobilisieren ARS und DAC Mittel zur Finanzierung dieser Partnerschaftsprojekte.
Die Unterzeichnung zwischen Herrn Laurent LEGENDART, Generaldirektor der ARS, und Frau Sophie BIRAUD, stellvertretende Direktorin der DAC, fand am Mittwoch, 17. Juli 2024.
Partager la page