Mitbauen
Mitbauen
Katalog von Initiativen, die Bürger durch gemeinsame Projekte integrieren.
Architektur
Das Brachland Remazeilles, ist ein Gebäude von 1700m2 hat eine industrielle Architektur von Charakter, die viele Möglichkeiten ermöglicht. Eine Reflexion um eine Querstraße ist im Gange
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Konservieren - Aufwertung
Daten des Projekts: Januar bis Juli 2021
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Gemeinde Montjustin
Bürgerabstimmung für das Sanierungsprojekt der ehemaligen Industriebrache (Kulturerbe von lokalem Interesse) in Oloron im Rahmen des Programms «Kleinstädte von morgen».
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
Video zur Präsentation:
https://www.youtube.com/watch?v=f5aXuFkD8c4
Zugang zum Konsultationsfragebogen:
https://form.dragnsurvey.com/survey/r/a75929e1
Das vom Haus des Kulturerbes und der Mediathek Alain-Gérard entwickelte Projekt «Zeichnen Sie die Stadt» soll durch Zeichnen und Schreiben einen Blick nach außen in die Stadt bringen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Daten des Projekts: 2022 - 2023
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Gemeinde Quimper
Zwei Künstler, die Zeichnerin Emma Burr und der Autor Joël Kérouanton, werden von den Einheimischen bei ihrer Entdeckung der Stadt begleitet. Diese besondere Aufmerksamkeit für das Leben, die Architektur des Alltags, gilt sowohl für das historische Zentrum, das natürlich durch seine touristische Attraktivität geschätzt wird, als auch für die Viertel und ländlicheren Gebiete von Quimper.
Das Projekt bezieht die Bevölkerung ein, die den Künstlern den Auftrag erteilt, und entwickelt ihre Kreativität durch verschiedene Geräte, die so konzipiert sind, dass jeder sich durch künstlerische Praxis ausdrücken kann, sei es graphisch oder literarisch.
Die DRAC von Nouvelle-Aquitaine bietet eine gemeinsame Lektüre des architektonischen Projekts, um den Austausch über die Bewertung der Qualität von Gebäuden und Räumen zu erleichtern, indem sie die Ansichten aller Akteure der Zivilgesellschaft kreuzt.
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Daten des Projekts: seit 2022
Betroffene Bürger: Breite Öffentlichkeit
Dieses Instrument zur Unterstützung der Entscheidungsfindung zielt darauf ab, die architektonische Gestaltung und die Achtung der Natur- und Stadtlandschaften wieder in die öffentliche Debatte einzubeziehen, indem es ein besseres Wissen und eine bessere Berücksichtigung der Qualität von Gebäuden und Räumen in den Rahmen der Studien zur architektonischen Programmierung, Dokumente für die Stadtplanung und Instrumente für die Verwaltung von Kulturstätten. Die in diesem Leitfaden vorgeschlagene Methode zielt darauf ab, die Bedingungen für eine demokratische Debatte auf der Grundlage der transversalen und evolutionären Dimension des architektonischen Projekts zu schaffen. Sie zielt darauf ab, einen Dialog über gemeinsame Fragestellungen in Bezug auf die Vielfalt der Beobachter, die Besonderheit der Kontexte, die Relevanz der architektonischen Formen, die Wirkung und den Beitrag des Projekts zu unserer Umwelt zu führen.
In Montjustin, um das Leben in diesem Dorf des Luberon, der Schritt für Schritt in den 1950er Jahren wieder aufgebaut wurde, beschloss der Stadtrat zusammen mit den Einheimischen, ein Grundstück im Herzen des Dorfes zu erwerben. Wie können wir neue Bewohner aufnehmen und den kollektiven Geist des Dorfes aufrechterhalten?
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Konservieren - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 2019
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Gemeinde Montjustin
Um das Leben zu erhalten, Devitalisierung und Bodenspekulation zu vermeiden, beschloss der Stadtrat zusammen mit den Bewohnern, ein Grundstück im Herzen des Dorfes zu erwerben, zwischen dem Rathaus, dem Vereinskabinett in der alten Schule, der Kirche und dem Pfarrhaus. Wie können wir dort neue Bewohner aufnehmen und den damit verbundenen kollektiven Geist aufrechterhalten? Wie kann man das Projekt nutzen, um einen öffentlichen Raum in der Gemeinde wiederherzustellen?
Das städtische Projekt, zwei kommunale Wohnungen zu bauen, wird so sowohl im Rat der gewählten Vertreter als auch in den Diskussionen aller ausgearbeitet. Wie kann man sich auf ein gemeinsames Projekt, historische Bewohner, Zweitbewohner, Junglandwirte, gewählte Vertreter einigen? Zusammen mit den Neuen Sponsoren befragte der 7er Proof den Befehl, den Maßstab zu ändern und dieses Wohnprojekt in ein Dorfprojekt zu verwandeln.
Denkmäler und historische Stätten
Projekt eines Theaterforschungs- und Kreativzentrums, das im bemerkenswerten Kulturerbe von Pau verankert ist.
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 2022
Betroffene Bürger: Breite Öffentlichkeit
Éric Vignier, künstlerischer Leiter Théâtre à Pau, möchte ein Projekt für ein Zentrum für Theaterforschung und -kreation entwickeln, das dem Repertoire des 17., 18. und 19. Jahrhunderts gewidmet ist. Ziel dieses Projekts ist es, die akademische Welt und die Künstler an verschiedenen Orten des Kulturerbes in einem Zentrum zusammenzubringen, in dem Künstler und Forscher sich treffen und gemeinsam am architektonischen Erbe der Palois und seiner kollektiven Vorstellungskraft arbeiten können. Schließlich werden die Spezialisten im Vorfeld der Kreationen arbeiten, um ihr Wissen einzubringen und dem Publikum einen neuen, modernen und innovativen Ansatz für Werke des klassischen Repertoires zu bieten, indem sie sich die emblematischen Orte des bemerkenswerten Kulturerbes von Pau aneignen. Auf diese Weise können die Ensembles in Residenzen einzigartige Orte des bemerkenswerten Kulturerbes von Pau anlegen, die a priori nicht für die Unterbringung von Theater bestimmt sind. Die Shows, die für und von den Orten, an denen sie erstellt wurden, werden einzigartige Momente mit dem Publikum teilen, die als Arbeitsphase eines künstlerischen Prozesses konzipiert sind, der bereits in Gang ist und der sich an anderen Orten und vor anderen Publikum in anderer Form fortsetzen wird. Dieser Bezug zur Architektur und zum Kulturerbe ist eine der Säulen des Zentrums für Theaterforschung und -kreation in Pau. Palois-Kulturerbe-Spezialisten werden an der Forschungshochschule beteiligt sein, um Licht in die Räumlichkeiten zu bringen und das Erbe, die Forschung und das künstlerische Schaffen miteinander zu verbinden.
1895 von Maurice Pottecher gegründet und 1976 unter Denkmalschutz gestellt, ist immer noch in Betrieb und bietet Kreationen für alle, mit Shows, die Amateure und Profis mischen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 1895
Betroffene Bürger: Professionelle Künstler und freiwillige Amateure
Aus dieser Utopie der Taten ergeben sich vier grundlegende Elemente, die die Identität des Théâtre du Peuple-Maurice Pottecher ausmachen, während sie sich im Laufe ihrer Geschichte entwickelt haben:
- Ein Holzhaus und eine offene Bühne in den Vogesen;
- Suche nach einem vielfältigen Publikum;
- ein vielfältiges, künstlerisch hochwertiges und ortsgerechtes Repertoire;
- Das Treffen von Amateuren und Profis.
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
Geschichte des partizipativen Projekts seit dem 19. Jahrhundert
https://www.theatredupeuple.com/Le-Th%C3%A9%C3%A2tre-du-Peuple/lhistoire
Museen
Kreativer und pädagogischer Marathon für das Museum von morgen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 2019
Betroffene Bürger: Schulisch
40 Schüler einer 4. Klasse des Collège Méliès (19.) und einer 2. Klasse des Lycée Voltaire (11.) sowie 16 Lehrer wurden im Palais de Chaillot in Paris aufgenommen. Das Ziel ist es, das Museum diesen Jugendlichen näher zu bringen, indem wir gemeinsam Besuchsangebote erstellen, die auf dieses anspruchsvolle Publikum zugeschnitten sind. Diese Zusammenarbeit wird in den kommenden Monaten fortgesetzt, da das Museum diesen jungen Menschen die Teilnahme an den nächsten Kampagnen zur Bewertung der Vermittlungsinstrumente des zukünftigen Museums anbieten möchte. 8 Teams, die von 8 Mentoren unterstützt werden, alle Mitarbeiter des Museums und stark in das Renovierungsprojekt involviert (Mediatoren, Kuratoren, Beauftragte für museographische Inhalte usw.). Die zahlreichen Gespräche und Debatten ermöglichten es, die a priori zu dekonstruieren und originelle Ideen für Routen zu entwickeln, die in einer mündlichen Präsentation am Ende des Tages präsentiert wurden.
Berücksichtigung des Benutzerfeedbacks in der Methodik des App-Bauprojekts für den Zugriff auf die Kulturpass-Angebote
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 2018
Betroffene Bürger: Jugendliche von 15 bis 18 Jahren
Da die 18-Jährigen ein wenig bekanntes und komplexes Publikum für das Ministerium und die Kulturschaffenden sind, hat sich die Idee, den Kulturpass gemeinsam mit ihnen zu bauen, schnell im Produktteam durchgesetzt. Dies ist der beste Weg, um ein Produkt zu entwickeln, das den Bedürfnissen der 18-Jährigen entspricht!
Aber wie kann man nach dem Hochladen einer Funktion kontinuierlich Nutzerfeedback in die Entwicklung der App integrieren?
1: Eskalation der Unterstützung (quantitativer und qualitativer Ansatz)
2: Geländebegegnungen/ Co-Bau-Workshops
3: Aufsteigen der Reizstoffe
4: Studien und Indikatoren der Brauchbarkeit
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
Ein Beispiel für einen Workshop zum Zusammenbau des Kulturpasses in Sevran: https://www.ideesevran.fr/atelier-co-construction-du-pass-culture/
Öffentliche Konsultation und Workshops während des gesamten Projekts zur Neugestaltung der Naturkundemuseen und des Antikenmuseums von Rouen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Verwertung
Daten des Projekts: 2019 - 2015
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Metropole Rouen + Schulen
In Rouen sind das Naturkundemuseum und das Antikenmuseum Gegenstand eines großen Fusions- und Renovierungsprojekts, um eine neue Ausrüstung zu schaffen: das Museumszentrum von Beauvoisin.
Zwar sind das Prinzip, die Finanzierung und die Ausführungsmodalitäten festgelegt, doch das Konzept der künftigen Ausrüstung, ihre Programmierung oder ihre museografische und architektonische Form sind noch weitgehend vorstellbar
Um dieses wichtige Kulturprojekt erfolgreich durchzuführen, organisiert die Metropole Rouen Normandie eine große Bürgerabstimmung, um den Bewohnerinnen und Bewohnern des Territoriums das Wort zu erteilen und diese Ausrüstung gemeinsam zu bauen. Fragebögen, partizipative Workshops, Stadtspaziergänge, öffentliche Versammlungen... werden eingesetzt, um die Bevölkerung zu mobilisieren und die Meinungsäußerung zu ermöglichen.
Immaterielles kulturelles Erbe
Eine Bürgerbefragung, um die Wahrnehmung der Menschen in Lorientas über ihre Stadt besser zu verstehen.
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Konservieren - Aufwertung
Datum des Projekts: August bis September 2022
Betroffene Bürger: Einwohner und Nutzer der Stadt Lorient
Die Stadt Lorient hat über ihre extraterritoriale Kommission einen Online-Fragebogen veröffentlicht, um den Bericht der Lorientais über das Meer und das maritime Erbe besser kennenzulernen und das Profil derjenigen, die die Küste und den Hafen von Lorient besuchen, besser zu erfassen, Ob professionell oder nicht. Das Ziel der Kommission ist es, die Wahrnehmung der Einwohner von Lorientas über diese «Hafenstadt» besser zu verstehen. Wer symbolisiert am besten den maritimen Charakter einer Stadt, die jetzt «Stadt mit sechs Häfen» genannt wird? Diese reiche und lange Geschichte hat die Stadt geprägt, in ihrer Architektur, in ihrem Know-how, in ihren Erzählungen, in ihren Bräuchen. Welche Orte oder Standorte «erinnern am besten an die maritime Verankerung und Bekanntheit von Lorient», welche sind die wichtigsten maritimen Ereignisse? Der Fragebogen interessiert sich sowohl für den erlebten Raum als auch für den wahrgenommenen Raum. Er stellt die notwendige Frage nach dem zu bewahrenden maritimen Erbe, nach der zu bewahrenden Umwelt.
Nicht geschütztes Erbe
Die Assisen haben zum Ziel, gemeinsam die Kulturpolitik der Stadt aufzubauen, der Kultur und ihren Akteuren in der Region Sichtbarkeit zu verleihen und die Attraktivität der Stadt im Allgemeinen zu erhöhen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Daten des Projekts: November 2021 - Juli 2022
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Stadt Mantes-la-Jolie
Die Stadt Mantes-la-Jolie schlägt vor, zwischen November 2021 und Juli 2022 mit den Assises de la Culture gemeinsam über das städtische Kulturgeschehen der kommenden Jahre nachzudenken. Die Stadt möchte sie mit den Einwohnern und Kulturschaffenden aufbauen, anstatt sie für sie zu entscheiden:
- eine Kollektivuntersuchung von November bis Januar;
- verschiedene, von Februar bis Juni unterschiedlich gestaltete Austauschzeiten;
- Präsentation der Ergebnisse im Juli.
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
Bürgerkonzerte von Mantes-la-Jolie
https://www.manteslajolie.fr/loisirs-et-sorties/culture/assises-de-la-culture/concertations-citoyennes
Die neue Gemeinde hat einen Prozess des gemeinsamen Aufbaus des Kulturprojekts mit den institutionellen und gemeinnützigen Berruyers-Kulturakteuren eingeleitet: «Die Debouts der Kultur» Gleiches gilt für die Bewerbung «Bourges Kulturhauptstadt Europas 2028» die die Stadt dieses Jahr einreichen wird
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Verwertung
Daten des Projekts: Januar bis Juli 2022
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Stadt Bourges
Die Stadt hat von Januar bis Februar eine Online-Umfrage unter der Bevölkerung gestartet, um "die Berruyère-Kulturaktion mitzugestalten". Von März bis Juni werden verschiedene Zeiten des Austauschs in verschiedenen Formen verwendet, um Vorschläge zu erstellen. Dort können alle Ideen gehört werden. Dann muss man sich vorstellen, wie die ermittelten Bedürfnisse und geteilten Träume durch die Aktion des Stadtteams umgesetzt werden können. Ab Juli wird die Stadt den Einwohnern dieser Konsultation eine Rückerstattung geben und die zweite Phase der Baustelle vorstellen.
Die Demokratisierung der Regierungsführung und die Einbindung der Einwohner in die Entscheidungsprozesse sind Teil des politischen Entwurfs des Gemeindemandats 2020-2026. Die gewählten Vertreter bringen den starken Willen zum Ausdruck, die Kulturpolitik der Kommune in Abstimmung mit den Bürgern und den Akteuren des Gebiets festzulegen
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Daten des Projekts: Dezember 2021 - Februar 2022
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Stadt Guichen
Bis Februar 2022 startete die Kommune eine große partizipative Umfrage, um gemeinsam ihr kulturelles und territoriales Projekt zu entwerfen. Um zu verstehen, wie sich die Bürger in ihrer Stadt fühlen, werden verschiedene Initiativen durchgeführt. Sie werden verschiedene Formen annehmen: partizipative Workshops, Spaziergänge, besser gesagt «Überfahrten» auf dem Feld, oder festliche Ereignisse.
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
https://territoires-en-commun.fr/fiche-dexperience/projet-partage-democratie-culturelle-point-detape-et-contextes-des-collectivites
Die Gymnasien, Lehr- und Wissensstätten, sind Einrichtungen mit oft unbekannter Geschichte, deren Gebäude und pädagogische Sammlungen ein echtes Erbe darstellen. Um die Schüler für dieses Erbe zu sensibilisieren und es aufzuwerten, lanciert die ehemalige Region Aquitanien 2016 das Projekt «Geschichte von Bahuts», das seitdem auf die Nouvelle-Aquitaine ausgedehnt wurde. Jedes Jahr studieren Schüler in verschiedenen freiwilligen Einrichtungen die Geschichte ihres Gymnasiums und geben ihre Entdeckungen wieder, indem sie einen Besuchspfad bauen und dann an den Europäischen Tagen des Kulturerbes als Führer fungieren. 23 Gymnasien nahmen an der Operation 2019-2020 teil.
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Erhaltung - Aufwertung
Daten des Projekts: seit 2016
Betroffene Bürger: Schüler aus Nouvelle-Aquitaine
Um die Schüler für dieses Erbe zu sensibilisieren und es aufzuwerten, wurde im Jahr 2016 eine Bestandsaufnahme in Ex-Aquitaine mit dem Ziel initiiert, die Schüler von Anfang an an einer Arbeit an ihrer "Baht" zu beteiligen. Erweiterung des Projekts "Geschichte von Bahuts", das in Zusammenarbeit mit den Rektorien der Akademien von Bordeaux ins Leben gerufen wurde, Limoges und Poitiers, ermöglicht es vielen Schülern, das Erbe zu entdecken, das sie täglich besuchen, ohne den Reichtum zu vermuten. Dieses Projekt besteht darin, eine Klasse oder eine Gruppe von Schülern am Kulturerbe der Einrichtung (architektonisches, künstlerisches, wissenschaftliche Sammlungen...) arbeiten zu lassen, damit die Schüler es im folgenden Jahr auf den Europäischen Tagen des Kulturerbes vorstellen können.
Die Initiative «Fifty-Fifty» soll die Initiativen der Einwohner fördern, unterstützen und weiterentwickeln und beruht auf drei Grundsätzen: einer Projektidee, der Unterstützung der Gemeinde nach Analyse des Antrags und der Unterzeichnung eines Abkommens
Politik im Bereich des Kulturerbes: Wissen - Konservieren - Aufwertung
Datum des Projekts: seit 2001
Betroffene Bürger: Bürger und Nutzer der Stadt Loos-en-Gohelle, Elus, Kulturschaffende
Wenn die Loossois, seien es Bürger, eine Gruppe von Einwohnern oder eine Vereinigung, eine Idee oder einen Anspruch haben, um das Lebensumfeld zu verbessern, werden sie aufgefordert, die Gemeinde zu beschlagnahmen. Wenn sie sich verpflichten, sie umzusetzen und ihre Nachhaltigkeit durch die Einhaltung des Übereinkommens (Symbol der Rechenschaftspflicht der Bürger) zu gewährleisten, begleitet die Gemeinde ihre Verwirklichung durch finanzielle und technische Unterstützung des Projekts. Beispiele: Bau eines Skateparks durch Jugendliche von 11 bis 14 Jahren, Installation von Sonnenkollektoren auf dem Dach einer Kirche, Renovierung der Umkleideräume des Basketballclubs, riesige Müllsammlung während eines großen Nordic Walking auf den Halden usw.
Weitere Einzelheiten zum partizipativen Aspekt:
Loossois Repository zur Bürgerbeteiligung (110 S., 30. März 2020) (pdf)
https://www.loos-en-gohelle.fr/wp-content/uploads/2021/09/Re%CC%81fe%CC%81rentiel-loossois-de-limplication-citizen-Version-30-März-2020_nvo-logo-ademe.pdf