Gruppe 1 der Sitzung 19-20

Die Politik der musischen Bildung muss heute in einem neuen Kontext gestaltet werden, der sowohl von neuen territorialen Unterschieden als auch von den Möglichkeiten und Risiken der digitalen Technologien geprägt ist.

Wie können diese Technologien eingesetzt werden, um die territorialen Unterschiede beim Zugang zur Kultur und zur künstlerischen und kulturellen Bildung zu beseitigen? Ermöglicht die Digitalisierung die Erfassung von Zielgruppen, die von den bereits im Bereich der Kunst- und Kulturerziehung eingeleiteten Maßnahmen nicht erreicht werden?

REFERENZIERT : Bruno ORY-LAVOLLÉE, Hauptberater am Rechnungshof

Mitglieder der Gruppe :

  • Loïc CHALLIER, Generaldirektor der Gesellschaft für faire Vergütung
  • Baptiste LAVENNE, Beauftragter des Präsidenten des Zentrums für Nationaldenkmäler
  • Toni LEGOUDA, Generaldirektor der Abteilung des Nationalen Instituts für Kunstgeschichte
  • Maxime MINOT, Abgeordneter der Oise
  • Christophe POMEZ, Direktor für kulturelle Angelegenheiten von Martinique
  • Hélène SZARZYNSKI, Richterin des Rechnungshofes

Synthèse du Groupe 1 de la Session 19-20 du CHEC - EAC territoires et numérique.pdf

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