Die Sitzung am 9. Juni widmet sich dem Kunstmarkt zwischen Frankreich und Deutschland und dem Buch Kunst und Politik. Der Kunstmarkt zwischen Frankreich und Deutschland von der Zwischenkriegszeit bis zur Befreiung.»


Die Veranstaltung findet um 18.30 Uhr im INHA statt und wird von Julia Drost (Deutsches Zentrum für Kunstgeschichte, Paris), Hélène Ivanoff (Georg-Simmel-Zentrum, CNRS/EHESS) und Denise Vernerey-Laplace (Centre Georg Simmel CNRS/EHESS) abgehalten.

Sie werden das Werk vorstellen Kunst und Politik: Der Kunstmarkt zwischen Frankreich und Deutschland von der Zwischenkriegszeit bis zur BefreiungDie 15 Beiträge befassen sich mit den transnationalen Netzen des Kunstmarktes und geben einen Überblick über die politischen Herausforderungen und Implikationen des Handels mit Kunstwerken und beleuchten die Komplexität der Beziehungen zwischen Kunst und Politik. 

Das Programm dieses Seminars wird in Zusammenarbeit mit dem Institut National d'Histoire de l'Art (INHA), der Mission zur Erforschung und Rückgabe von Kulturgütern zwischen 1933 und 1945 (M2RS) und dem Institut National du Patrimoine (INP) ausgearbeitet. Er verfolgt das erweiterte Untersuchungsfeld auf den Kontext, die Bedeutung und die Folgen der Provenienzforschung und der Rückgabe von Kunstwerken. Dieses Seminar steht allen offen.


Alle Seminarsitzungen werden auf der YouTube-Kanal der INHA

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Otto Freundlich, Zusammensetzung1930 (Detail) © Cyrille Cauvet - MAMC Saint-Etienne