Frédéric Mitterrand, Minister für Kultur und Kommunikation, mit Unterstützung des Centre National du Cinéma du Animation (CNC), des Ministeriums für auswärtige und europäische Angelegenheiten und des Französischen Instituts sowie im Rahmen des Internationalen Filmfestivals von Amiens, hat am Dienstag, den 15. November, die Vertreter der wichtigsten europäischen Organisationen, die zur Finanzierung der Filmproduktion in den Ländern Afrikas, des karibischen Raums und des Pazifischen Ozeans (AKP) beitragen, versammelt.
Bei dieser Gelegenheit stellte der Minister die Reform der Beihilferegelungen für die
Welt, die darauf abzielt, die Unterstützung für ausländische Filmografien zu verstärken und auszuweiten. Die
Die neue Regelung, die im 1. Quartal 2012 in Kraft treten soll, umfasst
Einrichtungen des Südfonds, verwaltet vom CNC, und der fremdsprachigen Filmhilfe, gesteuert
vom Ministerium für auswärtige und europäische Angelegenheiten. Das neue Hilfsprogramm
den Kinos der Welt auf breitere Weise zugänglich sein wird, um
dass sie Frankreich Projekte von Werken vorlegen können, die ohne diese Unterstützung
nach ihren Wünschen umgesetzt werden können, wird er den
Projekte aus den Ländern mit den empfindlichsten Filmaufnahmen, insbesondere aus den Ländern
aus Subsahara-Afrika. Die Förderung der «Kinos der Welt» wird mit einem Budget von 6
Millionen Euro, die in Form von Zuschüssen gewährt werden, fast doppelt so hoch wie die Beihilfen
Dies wird durch die gemeinsame Mitarbeit des NQR, des Ministeriums für
Auswärtige und europäische Angelegenheiten und jetzt das Französische Institut.
Während des Treffens der Beitragszahler zur Finanzierung der südlichen Kinos waren
unter anderem die Generaldirektion Entwicklung und Zusammenarbeit
die Europäische Kommission, die Internationale Organisation der Frankophonie (OIF), die
Fonds bzw. Strukturen, die auf internationalen Filmfestivals
Berlin, Locarno, Rotterdam, Turin, Amiens und Tarifa, der belgische Verband Africalia, der Fonds
Der Fonds wird vom CNC und vom französischen Institut gemeinsam verwaltet.
Haben auch diese Sitzung geehrt und die Reflexionen der
europäischen Partnern durch ihre Erfahrung mehrere afrikanische und karibische
Raoul Peck und Abderrahmane Sissako, Vertreter von Festivals
im südlichen, mittleren und westlichen Afrika sowie bestimmte Vereinsstrukturen
die in Afrika in der Verbreitung lokaler Filmaufnahmen tätig sind.
In Übereinstimmung mit dem Wunsch, den Frédéric Mitterrand im vergangenen Februar beim letzten
Panafrikanisches Filmfestival von Ouagadougou, die bei dieser Sitzung anwesenden Mitglieder
alle ihren gemeinsamen Willen zum Ausdruck gebracht haben, langfristig zur Wiederbelebung der
Filmografien der AKP-Staaten und insbesondere der afrikanischen Länder südlich der Sahara.
Zu diesem Zweck einigten sich alle Teilnehmer darauf, kurzfristig die
Informationsfluss zwischen den Verwaltern der verschiedenen Fonds einerseits und dem
auf der anderen Seite durch die Erforschung der Möglichkeiten
Datenbanken und Portale für die Verbreitung oder den elektronischen Zugang;
mit allen interessierten Parteien eine mögliche Überprüfung der
Verfahren für den Zugang zu allen oder einem Teil der verschiedenen europäischen Fonds und für die Koordinierung
die mittel-und langfristigen Maßnahmen zur Förderung der
Strukturierung der Filmindustrie, öffentlicher Institutionen und Politik
vor allem durch Verstärkung und erforderlichenfalls Rationalisierung der
aus diesen Fonds finanzierte Ausbildungsmaßnahmen.
Eine erste Folgesitzung zu diesen Verpflichtungen soll im ersten Quartal stattfinden
2012, am Rande des Internationalen Filmfestivals von Rotterdam.