Am selben Tag, als er vor den Teilnehmern des vom Präsidenten der Republik organisierten e-G8-Forums, Frédéric Mitterrand, Minister für Kultur und Kommunikation, Am 25. Juni nahm die Europäische Kommission die von Michel Barnier vorbereiteten Vorschläge zum europäischen Rahmen für das Urheberrecht an.

Mit seinem Strategiepapier für einen Binnenmarkt für
geistiges Eigentum, insbesondere Urheberrecht, die Kommission
Europa hat gezeigt, wie wichtig es wie Frankreich ist,
Thema. Für Frédéric Mitterrand wie für die Kommission ist es der Fortbestand
Kreativität und damit kulturelle Vielfalt, die hier auf dem Spiel steht. Der Markt
der Umsetzung der Rechte eine entscheidende Bedeutung beimessen und
zur Finanzierung der Kreation. In diesem Sinne soll sich der Grosse öffnen
von der Kommission vorgezeichnete Arbeiten, die sich im Jahr 2012 in den Arbeiten zur
kollektive Verwaltung und Lizenzbedingungen für Online-Musik und in
Zunächst mit den Arbeiten über verwaiste Werke der Schrift.

Online-Verwertung verwaister Werke, definiert als Werke
deren Rechtsinhaber nicht identifiziert oder lokalisiert werden können, Frédéric
Mitterrand begrüßte ferner die Annahme einer
Vorschlag für eine Richtlinie: Wie bereits mit mehreren Personen besprochen
Der Ausschuss für Wirtschaft und Währung, Währung und Industriepolitik
Die von der Kommission angenommene
Frankreich seit dem Bericht des Obersten Rates für literarisches Eigentum und
Der Richtlinienvorschlag, der sich in erster Linie auf die
die gegenseitige Anerkennung nationaler Systeme, wie
in Frankreich geplante Regelung der kollektiven Rechtewahrnehmung. Sie bietet unter Beachtung der
Urheberrecht, neue Möglichkeiten der Online-Verwertung von Werken
den Erfolg der digitalen Bibliotheken oder sogar
Entwicklung neuer kommerzieller Angebote.

In engem Kontakt mit Michel Barnier und den anderen Kommissaren
Das Europäische Parlament und die Kommission haben die Aufgabe,
seinen Anteil an der Arbeit, die sich dafür einsetzt, dass die Prinzipien des Urheberrechts
Das digitale Zeitalter. Es verfolgt damit ein Engagement auf der europäischen Bühne, das
hatte ihn bereits 2009 dazu veranlasst, die Idee des Ausschusses der Weisen zur
Digitalisierung des Kulturerbes und beim Rat der Kulturminister
12. Mai, um seinen europäischen Kollegen ein Manifest der
Minister für das Europa der Kultur.