Die Entstehung innovativer Autoren und Schriften trug zur Kreativität des zeitgenössischen Zirkus in Frankreich bei und trug zur Anerkennung der Besonderheit dieser Kunst bei. Um diese ästhetische Entwicklung fortzusetzen und ihren künstlerischen Ansatz zu unterstützen, müssen Zirkusautoren Arbeitszeit für die Komposition ihrer Kreationen aufwenden und auf dramaturgische Kooperationen zurückgreifen können. Angesichts dieser Feststellungen, die durch die von Artcena gesammelten Rückmeldungen aus dem Feld gestützt werden, bietet «Schreiben für den Zirkus» eine erste konkrete Antwort auf die Bedürfnisse der Unternehmen und die Herausforderungen des Sektors.
Preisträger 2023 - die 5 ausgewählten Projekte
Der Beratende Ausschuss für das Programm "Schreiben für den Zirkus" trat am 24. April zusammen, um die fünf ausgewählten Projekte unter den 28 Anträgen zu benennen.
- Body Territory von Marion Coulomb und Pépita Car (eine Produktion von Sirque, Pôle National Cirque Nexon Nouvelle-Aquitaine) mit der dramaturgischen Zusammenarbeit von Romain Nicolas
- Humanimalis (vorläufiger Titel) Vincent Welter, Sarah Dreyer und Alfred Gilleron (Compagnie Equinote) in Zusammenarbeit mit Juliette de Beauchamp
- Mariana Paradise von Rafael de Paula (Chaoskompanie) in Zusammenarbeit mit Faustine Noguès
- Seré Millones von Anahi De las Cuevas (Seismisches Kollektiv) mit der dramaturgischen Zusammenarbeit von Aude Schmitter
- Gehen Sie durch die Tür (ein Fluchtversuch)von Juan Ignacio Tula (Cie 7bis) mit der dramaturgischen Zusammenarbeit von Mara Bijeljac
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