Der Service des Musées de France bietet den Herausgebern von Software für die Verwaltung von Sammlungen, die dies wünschen, ein Verfahren zur Validierung der Funktionen im Zusammenhang mit der zehnjährigen Sammlung von Sammlungen an den Werkzeugen, mit denen sie die Museen in Frankreich ausstatten.
Warum ein Validierungsverfahren?
Die Museen in Frankreich nutzen verschiedene IT-Tools zur Beschreibung und Verwaltung der Sammlungen unter ihrer Verantwortung. Einige Funktionen dieser Tools haben eine regulatorische Auswirkungen, die Erhaltung oder Verbreitung der öffentlichen Sammlungen. Aus diesem Grund bietet der Service des Musées de France Unternehmen, die dies wünschen Validierung bestimmter Funktionen im Rahmen seines Fachwissenseinschließlich regulatorischer.
Ziel ist es, die Museen Frankreichs mit Werkzeugen auszustatten, die die Empfehlungen und technische Spezifikationen des Service des Musées de France. So gewinnen die Methoden der Informatisierung der Sammlungen an homogenität und in qualitativ.
Auswirkungen dieses Verfahrens
Das Validierungsverfahren, das den Unternehmen, die dies wünschen, vorgeschlagen wird, setzt voraus, daß sie
- setzen die technische Spezifikationen des Dienstes der Museen Frankreichs,
- tun Begutachtung der relevanten Funktionen von den Teams des Service des Musées de France und somit von ihrer Beratung und ihrem Fachwissen profitieren,
- ihren Kunden diese Funktionen in ihren Tools anbieten, ohne spezifische Entwicklung.
Diese Validierung gilt zum Zeitpunkt der Bereitstellung der Funktionen in dem betreffenden Tool für die zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte Version.
Von den Unternehmen wird dann erwartet, dass sie die Entwicklung der Spezifikationen verfolgen, die ihnen mitgeteilt und auf der Website Museen veröffentlicht werden.
Seit dieser Validierung konnten weitere Versionen dieser Tools bereitgestellt werden. Museen sind dafür verantwortlich, beim Herausgeber sicherzustellen, dass die entsprechenden Funktionen in der derzeit veröffentlichten Version gut funktionieren.
Ablauf des Verfahrens
An dieser Partnerschaft interessierte Anbieter werden gebeten, die Vorgaben des französischen Museumsdienstes und die unten aufgeführten Referenzdokumente im Vorfeld zu prüfen.
Eine erste Kontakt aufnehmen mit der Unterdirektion der Kollektionen ist eine Demonstration des vom Dienstleister entwickelten Produkts, an dem er Funktionen zur Validierung anpassen oder entwickeln möchte. Dies ist eine Gelegenheit für einen tauschen methodologische Informationen, Fragen und Antworten zu den Spezifikationen des Dienstes der Museen in Frankreich. Dieses Treffen bestimmt dieGelegenheit Entwicklung und/oder Validierung der Module. Wenn ja, werden die Ziele der Partnerschaft mit den Teams der Abteilung der Museen von Frankreich festgelegt.
Folgen mehrere Arbeitssitzungenin Anwesenheit oder distanziert, mit der Unterdirektion der Sammlungen des Dienstes der Museen von Frankreich, um das richtige Verständnis der Spezifikationen und das ordnungsgemäße Funktionieren der entwickelten Elemente zu überprüfen.
Der Dienstleister behält die Kontrolle über terminlich Analyse und Entwicklung von Funktionen. Es kann Unterstützung von einem oder mehreren Testmuseen erhalten.
Nach Abschluss des Validierungsverfahrens validierte Funktionen auf Gegenseitigkeit werden öffentlich gemeldett durch den Dienst der Museen Frankreichs.
Die IT-Tools, auf denen diese Funktionen basieren, erfüllen verschiedene Zwecke. Bei einigen handelt es sich um Software, mit der Sammlungen von Museumsobjekten von der Anschaffung bis zur Online-Veröffentlichung verwaltet werden können. Bei anderen handelt es sich um Tools, die ausschließlich der Inventarisierung und Berichterstattung von Museumsobjekten oder der Veröffentlichung auf Mona Lisa dienen.
Die Museen sind eingeladen sich so umfassend wie möglich informieren, um sicherzustellen, dass das Tool ihren Bedürfnissen entspricht genau im Voraus bewertet.
Umfang und Beschreibung der Funktionen im Zusammenhang mit der zehnjährigen Wiederholung
Das Ziel der Forschung ist regelmäßig (alle zehn Jahre) die Anwesenheit und Unversehrtheit der Sammlungen zu überprüfen, die von einem Museum in Frankreich als Depot zugewiesen oder empfangen wurden.
Seit 2006 (Erscheinen des Rundschreibens über die Reklameausstellung) haben die Museen den größten Nutzen aus der Informatisierung dieses Verfahrens gezogen.
So müssen die Funktionen eines Tools zur Verwaltung von Sammlungen, das die Spezifikationen des Service des Musées de France anwendet, den wichtigsten Anforderungen dieses Verwaltungsverfahrens entsprechen:
"Bei der Überprüfung handelt es sich um die Überprüfung einer Ware oder ihrer Inventarnummer auf Stück und vor Ort:
- Vorhandensein des Gutes in den Sammlungen;
- seinen Standort;
- Zustand der Immobilie;
- seine Kennzeichnung;
- die Übereinstimmung der Eintragung in das Verzeichnis mit der Ware sowie gegebenenfalls mit den verschiedenen Dokumentationsquellen, Archiven, Werkakten, Katalogen. " (Artikel 11 des Erlasses vom 25. Mai 2004).
Die Funktionen ermöglichen die Eingabe der Informationen, die für Zehnjahreskampagnen der Museumssammlungen erforderlich sind, in die vorhandene Datenbank und/oder in ein voreingestelltes Eingabeformat (Anmeldeformulare).
Sie ermöglichen auchausbeuten diese Daten (einschließlich statistischer Angaben für das Protokoll des Wirtschaftsjahres), die Geschichte bewahren und die Einzelheiten der aufeinanderfolgenden Wirtschaftsjahre, um nachher und die nachfolgenden Rezensionen.
Schritte zur Validierung
- Entwicklung der stecker computergestützt (gemäß den geltenden Vorschriften) aus den vorhandenen Feldern in der Dokumentationsdatenbank der Software;
- Überprüfung der Anzeige und Struktur von Informationen, Eingaben und Ausdrucken,
- Überprüfung der Generierung der für die protokoll der Informationskampagne, der Regulierungslisten und der Erhebung statistischer Daten
- Finale Freigabe von der Unterdirektion der Kollektionen (nach allfälliger Demonstration des Testmoduls)
Referenzdokumente
- Erlass vom 25. Mai 2004 zur Festlegung der technischen Normen für die Führung des Verzeichnisses
- Rundschreiben Nr. 2006/006 vom 27. Juli 2006 über die Verwertung der Sammlungen der französischen Museen
- Verfahren zum rechnergestützten Schreiben von Museumsobjekten
- Spezifikationen für Funktionen im Zusammenhang mit dem Zehnjahresverfahren
- Die Computerisierung der zehnjährigen Sammlung
- Die Informatisierung des Nachschlagens der Sammlungen
Validierte Funktionen
Werkzeug | Gesellschaftlich | Datum der Validierung der Funktionen |
Actimuseo | A&A Partners | 01/2009 |
Collective Access | Idesculture SAS | 01/2014 |
MU | Axiell | 02/2014 |
Flora Museen | Decalog | 02/2011 |
Micromusée V7 | Axiell | 11/2018 |
Museum Plus | zetcom SA | 10/2017 |
S-Museum | SKINsoft | 11/2010 |
Supremia | AIDEL | 12/2022 |
Webmuseo | A&A Partners | 09/2011 |
Dienstleistungen und Personen Ressourcen
Für die Unterdirektion der Sammlungen: Carine Prunet in Verbindung mit dem Amt für das Inventar der Sammlungen und den Verkehr von Kulturgütern