Was sucht der Künstler, wenn er seine Rückenfigur darstellt? Der Betrachter ändert seine Perspektive. Was das Modell betrifft, das scheinbar für niemanden da ist, gewinnt es paradoxerweise an Präsenz. Entdecken Sie diese eindrucksvollen Darstellungen in den Sammlungen der französischen Museen online auf Mona Lisa, ihrem Kollektivkatalog.
Credits: Dieser Inhalt wurde ursprünglich auf der Website Joconde veröffentlicht. Er wurde 2012 von Carine Prunet des Service des musées de France gegründet. Die Museumshinweise sind online auf dem POP, der offenen Plattform des Kulturerbes.
Aber während er den Künstler sucht, wenn er seine Figur auf dem Rücken porträtiert und tatsächlich seine gegenüber oder seine verloren Profil Dem, der ihn vertritt, oder dem, der ihn ansieht? Der Betrachter wird nicht mehr auf die gleiche Weise zum Zeugen genommen; sein Blick auf die Bühne ist notwendigerweise anders und betrachtet die Figur ohne sein Wissen.
Scheinbar für niemanden da zu sein, gewinnt das Modell paradoxerweise an Präsenz, besonders wenn es ein einzelnes Subjekt des Bildes ist, nimmt es eine Statur an auffallende monumentale Das füllt den Rahmen.
Jean-Haffen Yvonne (1895-1993), Trois femmes en costume (étude de costume) [titre attribué], aquarelle, papier, couleur, entre 1930 et 1940, Dinan, maison d'artiste de la Grande Vigne / Photo : Claudine Pigot
Jean-Haffen Yvonne (1895-1993), Trois femmes en costume (étude de costume) [titre attribué], aquarelle, papier, couleur, entre 1930 et 1940, Dinan, maison d'artiste de la Grande Vigne / Photo : Claudine Pigot
Oft fängt dieser Blickwinkel die Intimität der Frau ein auf seine Toiletteund enthüllt sie nackt, sitzend, länglich oder stehendvom Betrachter ohne sein Wissen verfolgt.
Das Spiel der Standpunkte wird durch die Anwesenheit eines spiegelverkehrt oder Wasser wie bei Hennen.
Tournes Etienne, La Houppe, huile sur toile, 4e quart 19e siècle, 1ère moitié 20e siècle, Bordeaux, musée des Beaux-Arts / Photo Lysiane Gauthier
Tournes Etienne, La Houppe, huile sur toile, 4e quart 19e siècle, 1ère moitié 20e siècle, Bordeaux, musée des Beaux-Arts / Photo Lysiane Gauthier
Paradox in bildhauerischDessen Eigenheit ist, dass man sich dreht, die Darstellung des Rückens kann völlig bewusst sein.
Rodin Auguste (1840-1917), ESCOULA Jean (praticien), Danaïde ; La Source (autre titre), ronde bosse, taille avec mise aux points, marbre, entre 1889 et 1890, Paris, musée Rodin / Photo musée Rodin, Hervé Lewandowski
Rodin Auguste (1840-1917), ESCOULA Jean (praticien), Danaïde ; La Source (autre titre), ronde bosse, taille avec mise aux points, marbre, entre 1889 et 1890, Paris, musée Rodin / Photo musée Rodin, Hervé Lewandowski
Bild eines Orient alangui, dieOdalisqueIm Gefolge von Ingres, der ihm einige Wirbel hinzufügte, erfuhr er ein gewisses Vermögen.
Die Gegenüberstellung der drei Gnaden Profil, Gesicht und Rücken, unermüdliche Komposition aus der hellenistischen Zeit, hebt die Fülle des Lebens hervor und macht Freude, Fülle und Pracht untrennbar miteinander verbunden.
Anonyme italien, Les trois Grâces, 17e siècle, Paris, musée du Louvre département des Arts graphiques / Photo RMN-GP
Anonyme italien, Les trois Grâces, 17e siècle, Paris, musée du Louvre département des Arts graphiques / Photo RMN-GP
Den Betrachter einladen
Über die Verherrlichung einer idealisierten Frau hinaus lässt die Rückenfigur denhäusliche Intimität in die sich der Zuschauer einmischt, der Sammlung oder Flehen.
Ilsted Peter Vilhelm, Intérieur, huile sur toile, 1896, Paris, musée d'Orsay / Photo RMN-GP
Ilsted Peter Vilhelm, Intérieur, huile sur toile, 1896, Paris, musée d'Orsay / Photo RMN-GP