Die Gründungsaufgabe des Kultusministeriums, «die wichtigsten Werke der Menschheit möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen» hat sich sowohl in der Unterstützung des kulturellen Angebots, seiner Qualität und Vielfalt als auch in der Förderung der Öffentlichkeitsarbeit niedergeschlagen Besonders diejenigen, die am weitesten von der Kultur entfernt sind.
Kultur und Gesundheit
Entwicklung des Zugangs zu Kultur in Krankenhäusern
Seit mehr als 20 Jahren verfolgen das Ministerium für Solidarität und Gesundheit und das Ministerium für Kultur eine gemeinsameZugang zu Kultur in Krankenhäusern. Mit einem Gesamtbudget von 4 Mio. EUR, Das Dispositiv «Culture Santé» finanziert 600 Projekte pro Jahr. Personen im Krankenhaus, ältere Menschen, Familien, Angehörige des Gesundheits- und Sozialwesens... die gesamte Gesundheitsgemeinschaft ist betroffen, aber auch alle Arten von kulturellen Einrichtungen, alle künstlerischen Disziplinen, alle Arten von Krankenhäusern und allen Publikum (Kinder, Erwachsene, ältere Menschen).
Kultur und Gerechtigkeit
Das Gefängnis in der Stadt eintragen
Das Gefängnis ist der Spiegel unserer Gesellschaft, und die Wiedereingliederung ist die Angelegenheit aller. Der Zugang zu Kultur für Menschen, die der Justiz unterstellt sind, ist ebenso ein Recht wie Bildung oder Gesundheit. Die Kultur ist ein Werkzeug der symbolischen Flucht und des Selbstaufbaus, ein Fenster nach außen, das hilft, Vorurteile abzubauen und sich der Welt zu öffnen, und spielt eine Schlüsselrolle bei der Wiedereingliederung und Prävention von Rückfällen. Das Kulturministerium arbeitet in Verbindung mit dem Justizministerium seit mehreren Jahren daran, das Gefängnis in der Stadt zu registrieren, indem es die Einbeziehung von Personen, die der Justiz unterstellt sind, in die allgemeinen Rechtsvorschriften fördert. Die beiden Ministerien arbeiten an der Umsetzung einer Kulturpolitik, indem sie unter anderem multidisziplinäre Projekte in Gefängnissen und in Einrichtungen für Jugendliche vorschlagen, die vom Justiziellen Jugendschutz betreut werden.
Kultur und Solidarität
Förderung eines möglichst breiten Zugangs zu künstlerischen und kulturellen Werken und Praktiken
Träger von Werten, die für die Demokratie von grundlegender Bedeutung sind, wie kreative Freiheit und Meinungsfreiheit, und leidenschaftliche Verfechter der kulturellen Vielfalt, die nationalen Vereinigungen der Solidarität spielen auch eine Rolle als Vermittler dieser Werte, insbesondere für die jüngere Generation. Mit ihnen das Kultusministerium entwickelt künstlerische und kulturelle Praxis, Kulturaustausch und die Sammlung von Erinnerungen, um die persönliche und kollektive Identität zu stärken und für die Bürgerschaft zu arbeiten. Diese Politik wird durch die Unterstützung der Künstler und der Kreation von Wohnhäuser, Werkstätten und Werkstätten, und ihre Werke einem breiten Publikum zugänglich machen.
Mission Zusammenleben
Verbreitung der Kultur bei den wenig vertrauten Zielgruppen der Kulturinstitutionen
Seit 2004 arbeiten rund 30 kulturelle Einrichtungen zusammen, um Zielgruppen zu erreichen, die weit von kulturellen Einrichtungen entfernt sind, und Bekämpfung der Diskriminierung im Kulturbereich. Um gefährdete Zielgruppen zu erreichen, werden die Mission «Zusammen leben» haben sich für die Zusammenarbeit mit Personen entschieden, die als Mittler fungieren können: freiwillige Helfer, Sozialarbeiter, Erzieher, Animateure, Ausbilder... Durch die Bündelung der Mittel bieten die Mitglieder dieses Netzwerks kostenlose Entdeckungs-, Sensibilisierungs-, Schulungs-, Vermittlungs-, Vorbereitungs- und Begleitdokumente sowie Preisanpassungen an.
Kultur & Politik der Stadt
Unterstützung der Kultur in benachteiligten Vierteln
Das Kulturministerium führt im Rahmen der Stadtpolitik Aktionen zur kulturellen Entwicklung durch, um Gebiete wieder in die urbane Dynamik einzubinden. Das Ziel ist: Unterstützung von Projekten für Kunsterziehung und Kulturvermittlung Personen, die aufgrund ihrer sozialen Stellung und ihres Wohnortes Schwierigkeiten beim Zugang zu kulturellen Gütern und Dienstleistungen haben, um ihnen zu helfen, sich ihr Lebensumfeld positiv vorstellen und sich in eine gemeinsame Welt zu integrieren.
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