Der EAC, eine vielfältige Politik
Die Verbreitung der Kunst- und Kulturerziehung ist in den Gebieten verankert, die durch die enge Zusammenarbeit zwischen den staatlichen Stellen, den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften und den zahlreichen engagierten Akteuren als bevorzugte Orte der Nähe und der Effizienz des Handelns gelten.
Eine Aktion mit mehreren Aktionsbereichen
Die Regierung verfolgt seit vielen Jahren einen ständigen Ehrgeiz für die künstlerische und kulturelle Bildung: 100% der jungen Menschen zu erreichen. Dieses ehrgeizige Ziel führt zu einer pluralistischen und multiplen Portierung. Es ermöglicht die Bewässerung aller Gebiete der Republik, die Zugänglichkeit der Kultur überall in unserem Gebiet und in unmittelbarer Nähe zu unseren Mitbürgern.
Ziel der institutionellen Partnerschaft ist die Umsetzung einer Politik, eines Instrumentariums oder die Gestaltung einer allgemeinen oder beruflichen Bildung. Es bietet den Rahmen, der für die Durchführung des FAS-Kurses oder die Entwicklung eines Projekts in einem Gebiet erforderlich ist.
Er kann je nach Art der Maßnahme mehrere Akteure auf verschiedenen nationalen oder territorialen Ebenen mobilisieren:
- die staatlichen Stellen;
- die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften;
- kulturelle, pädagogische oder soziale Akteure;
- die Künstler...
Die interministerielle Politik und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Gebietskörperschaften verfolgen zwei Ziele:
- Gewährleistung der Teilnahme aller Kinder und Jugendlichen am künstlerischen und kulturellen Leben;
- Gewährleistung der Kontinuität des EAC-Angebots über alle Lebensphasen hinweg.
In diesem Sinne ordnet das Kulturministerium seine Tätigkeit in die interministerielle Politik der kulturellen Demokratisierung mit den Ministerien ein, die für die nationale Bildung, die Jugend, die landwirtschaftliche Bildung, den Innern, die sozialen Angelegenheiten zuständig sind, Auswärtige Angelegenheiten, Tourismus, Zusammenhalt der Gebiete, Justiz, Familie, Solidarität, Behinderung oder Gesundheit. Nationale Übereinkünfte und Absichtserklärungen für den Jahresabschluss sind in der Regel Gegenstand von Deklinationen von territorialen Rahmenvereinbarungen (vorwiegend regional) Mobilisierung dezentralisierter staatlicher Dienste (Rektorat und DAAC, DRAAF, DRJSCS, DDCS, PJJ, ARS) und Gebietskörperschaften mit Zielen, die an die lokalen Besonderheiten angepasst sind.
Verallgemeinern ohne zu vereinheitlichen: die territoriale Herausforderung
Frankreich ist reich an einer unglaublichen geografischen, sozialen, kulturellen und kulturellen Vielfalt und kann auf die Vitalität der Schöpfung im ganzen Land zählen. Der Erfolg einer nationalen öffentlichen Politik beruht auf der Fähigkeit, diese Vielfalt zu berücksichtigen und zu nutzen, im ständigen Bemühen um nationale Gerechtigkeit, deren Garant der Staat ist.
Dazu muss man möglichst nah an jedem Gebiet arbeiten, in ständiger Verbindung mit allen Akteuren. Dies ist die strategische Rolle der dezentralisierten staatlichen Stellen, der regionalen Kulturdirektionen für das Kulturministerium.
Diese notwendige Artikulation wurde durch Artikel 103 des Gesetzes NOS Nr. 2015-991 vom 7. August 2015 in Erinnerung gerufen: «Die kulturelle Verantwortung wird gemeinsam von den Gebietskörperschaften und dem Staat unter Achtung der kulturellen Rechte ausgeübt (...)».
Das Gesetz vom 7. Juli 2016 über die Freiheit der Schöpfung, Architektur und des Kulturerbes (LCAP) hat es ermöglicht, den Umfang und die Gliederung dieser geteilten Zuständigkeit neu zu definieren, indem in seinen Artikeln 3 und 5 insbesondere die künstlerische und kulturelle Bildung hervorgehoben wird, «Entfaltung der individuellen Fähigkeiten und Förderung des gleichberechtigten Zugangs zur Kultur».
Um die Kontinuität dieses Dialogs zwischen dem Staat und den Gebietskörperschaften zu verkörpern, Rat der Kulturgebiete (CTC)2019 gegründet, vereint unter dem Vorsitz des Kulturministers die wichtigsten Verbände und Verbände aller Arten von Gebietskörperschaften. Im Hinblick auf eine bessere Anpassung an territoriale Probleme und Differenzierung wurden im Jahr 2020 territoriale CTC gegründet, die gemeinsam von den Präfekten und Präsidenten der Region geleitet wurden, nachdem die DRAC die Vorbereitungsarbeiten durchgeführt hatten.
Wie tragen die DRAC die Verallgemeinerung des EAC in den Territorien?
Die Regionalen Direktionen für Kulturangelegenheiten (DAC/DRAC) sind die bevorzugten Vertreter des Dialogs zwischen Staat und Gebietskörperschaften. Zwar ist der Staat der Garant für Gerechtigkeit und nationalen Zusammenhalt, doch die Gebietskörperschaften verfügen über ein umfassendes Wissen über die Herausforderungen ihrer Gebiete und eine direkte Ansprechbarkeit der Einwohner.
Die DRAC stehen vor drei wichtigen Herausforderungen, um die Verallgemeinerung des EAC konkret zu fördern:
- Kinder und Jugendliche berücksichtigen. In jedem Alter: Schulzeit, außerschulische Zeit (Kinderbetreuung, Studium und Freizeitzentrum) und außerschulische Zeit (in der Familie und unter Gleichaltrigen); und während seines gesamten Verlaufs von der Geburt bis zum Erwachsenenalter.
- Berücksichtigung aller besonderen Lebenssituationen von Kindern und Jugendlichen: Festlegung vorrangiger Gebiete für gezielte Maßnahmen (Stadtpolitik, abgelegene Stadtrandgebiete oder ländliche Gebiete...) mit dem Ziel des sozialen und territorialen Zusammenhalts; unter besonderer Berücksichtigung der Besonderheiten im Zusammenhang mit der Gesundheit, der Behinderung, der Vielfalt der familiären Situationen, den Situationen großer Unsicherheit, der Unterbringung unter Gerichtsbarkeit...
- Allen qualitativ hochwertige Projekte anbieten, die es ermöglichen, die verschiedenen künstlerischen und kulturellen Akteure zu mobilisieren
Wie erfolgt die Mobilisierung der Partner?
Um diese Artikulationsarbeit erfolgreich durchzuführen, stimmen die DRAC die verschiedenen bestehenden Strategien und Vorschläge in Bezug auf die EAC aufeinander ab: die ministeriellen oder interministeriellen Einrichtungen, die Vorschläge der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften und das Angebot der kulturellen Strukturen.
In diesem Sinne bevorzugen die DRAC/DAC ein Konzept der Mehrparteienkonvention, das sich auf alle Zeiten des Kindes erstreckt und Maßnahmen fördert, die eine Kontinuität des Handelns in schulischer und außerschulischer Zeit gewährleisten und mehrere Akteure mobilisieren:
Die dezentralen Dienste des Staates
- Die Dienststellen des Bildungswesens:
- akademische Delegationen für Kulturpolitik (DAAC);
- Inspektionsgruppe (IA/IPR und EMI);
- die Direktionen der Abteilungen des Bildungswesens.
- Die übrigen von dieser Politik betroffenen staatlichen Dienste und Betreiber:
- die Regionaldirektionen für Ernährung, Landwirtschaft und Wald (DRAAF) für die landwirtschaftliche Bildung;
- die Regional- und Departementsdirektionen für Jugend, Sport und sozialen Zusammenhalt (DRJSCS - DEZA) zur Berücksichtigung der außerschulischen Zeit und des Zusammenhalts der Gebiete;
- die interregionalen und territorialen Direktionen für den Jugendrechtsschutz (PJJ) für Jugendliche im Rahmen einer Justizmaßnahme;
- Universitäten (einschließlich INSPE-Schulen) und Hochschulen für Hochschulbildung;
- Regionale Gesundheitsagenturen (LRA) für junge Menschen, die in Krankenhäusern oder in einer Behinderung sind.
Die verschiedenen Ebenen der Gebietskörperschaften
- die Regionalräte;
- die Räte des Departements;
- die Kommunen;
- die Städte.
Die Gebietskörperschaften sind wichtige Akteure der Kulturpolitik und investieren jährlich über 8,7 Mrd. EUR.
Die Hälfte ihrer Ausgaben ist für die Förderung des künstlerischen Ausdrucks und der kulturellen Aktivitäten (darstellende Kunst, bildende Kunst, künstlerische Bildung) bestimmt, davon 20% für kulturelle Aktionen, der Rest für die Erhaltung und Aufwertung des kulturellen Erbes (Museen, Archive, Bibliotheken usw.).
Das Engagement der Gemeinden ermöglicht es, alle Gebiete zu bewässern, die Kultur überall in unserem Land und in unmittelbarer Nähe zu unseren Mitbürgern zugänglich zu machen.
Künstlerische und kulturelle Strukturen in diesen Partnerschaften:
Alle öffentliche oder vom Ministerium für Kultur finanzierte Einrichtungen zu ihren vorrangigen Zielen gehören die Entwicklung von Maßnahmen im Rahmen des Eac-Programms, insbesondere durch den Aufbau von Partnerschaften.
So können sowohl nationale Betreiber als auch zertifizierte Netzwerke oder private, insbesondere gemeinnützige, geförderte Akteure Partnerschaften eingehen, die zur Verallgemeinerung des Jahreswirtschaftsberichts beitragen.
Öffentliche Einrichtungen und Betreiber auf nationaler Ebene des Ministeriums können partnerschaftlich :
- geeignet sind, um Einführung einer Regelung auf nationaler Ebene zum Beispiel das Projekt DEMOS von der Philharmonie von Paris über das gesamte Staatsgebiet gesteuert oder das Programm Laufende Erstellung Geleitet von den Ateliers Medicis in Montfermeil.
- Im Hinblick auf eine territorialer Beitrag zu den Zielen der vorrangigen nationalen Politiken z. B. Partnerschaften zwischen nationale öffentliche Einrichtungen und Stadtviertel, die als Prioritätszone» bezeichnet werden für die Durchführung von Projekten zur kulturellen Entwicklung, die eine EAC-Komponente umfassen.
- Ein weiteres Beispiel ist der Beitrag der 100 nationale Denkmälerverwaltet vom CMNzur kulturellen Belebung der Gebiete und zur Entwicklung der Kunst- und Kulturerziehung der lokalen Öffentlichkeit, insbesondere in ländlichen Gebieten, wobei jährlich 550.000 Schüler im Rahmen der Schule aufgenommen werden.
Mehrere assoziative Netzwerke werden vom Ministerium für Kultur bei der Entwicklung von Partnerschaften und Aktionen zum Nutzen des Eac unterstützt.
So unterstützt das Ministerium die Vereinigungen der Solidarität und der Verbände für die Volksbildung durch Konventionen, die alle drei Jahre erneuert werden und in denen sich die Vertragsparteien verpflichten, die Entdeckung und Aneignung des materiellen und immateriellen Erbes auf allen ihren Gebieten durch eine Vielzahl von Ansätzen, Praktiken und Erkundungen zu fördern, die visuelle Künste miteinander verbinden können, Lebende Kunst, Literatur, Digital, Wissenschaft und Technik...
Im Rahmen der derzeit festgelegten Prioritäten kann insbesondere im Rahmen der für die derzeitigen Aktionen kennzeichnenden Partnerschaften auf folgendes hingewiesen werden:
- kulturelle, lokale Akteure (Betreiber von Netzen des Kulturministeriums mit Gütesiegel - Konservatorien, nationale Bühnen, Museen in Frankreich, ... -, territoriale kulturelle Einrichtungen - Bibliotheken, kommunale Theater...- oder kulturelle Akteure außerhalb der Netzwerke - Gesellschaften, Kollektive, Vereinigungen...);
- Schulpartnerschaften/ Bibliotheken zur Förderung des Lesens und Lesens;
- Schulpartnerschaften/ Konservatorien oder Vertragsbühnen für die Entwicklung des Chorgesangs in der Schule;
- Schulpartnerschaften/ Vereinsnetze (Orchester an der Schule, VMR, JMF) und Betreiber (insbesondere Philharmonie) zur Förderung der Entwicklung kollektiver Musikpraktiken in der Schule, insbesondere in vorrangigen Gebieten (Maßnahme 39 des städtischen Fahrplans);
- Partnerschaften, die im Rahmen der Stadtpolitik zwischen einer kulturellen Einrichtung, die unter das Gütesiegel des Kulturministeriums fällt, und einem vorrangigen Stadtviertel entwickelt wurden, das systematisch eine EAC-Komponente umfasst. Auch die Entwicklung der «Bildungsstädte» trägt dazu bei.
Unterstützung der Kreation und Intervention von Künstlern
Durch die Zusammenarbeit mit kulturellen Strukturen und/oder die Einrichtung von territorialen Residenzen von Künstlern unterstützen die DRAC künstlerische Interventionen in kultureller Aktion oder Kreationen.
Modalitäten der Arbeit und Leitungsgremien
Um die Verbreitung des EAC zu erreichen, ist der erste unerlässliche Schritt, alle an den Tisch zu bringen, um eine gemeinsame Aktion durchzuführen, die durch Dialog- und Steuerungsinstanzen strukturiert ist.
Auf regionaler Ebene wird Der Regionalausschuss unter dem Vorsitz des Präfekten der Region (gegebenenfalls vertreten durch den DRAC) und des Rektors bringt die staatlichen und lokalen Behörden zusammen. Der Lenkungsausschuss ermöglicht es somit, alle Akteure für die Bedeutung der eingeleiteten Politik zu sensibilisieren und alle Parteien aufzufordern, sich auf diese Bilanz zu stützen, um die Fortschritte der gemeinsamen Erfahrung zu fördern.
Auf der Ebene der DepartementsDRAC fördert die Harmonisierung und Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden im Dialog mit dem Departement.
Auf kommunaler und vor allem kommunaler EbeneDie DRAC tragen territoriale/lokale Verträge für künstlerische und kulturelle Bildung, die verschiedene Formen annehmen können (CTEAC: Territorialer Vertrag von EAC; CLEA: Lokaler Vertrag für künstlerische Bildung; CTL: Vertrag Territorium-Lesung...)Die Animation basiert in der Regel auf:
- ein Lenkungsausschuss mit strategischem Schwerpunkt (Erstellung der Diagnose, Festlegung der EAC-Politik in Verbindung mit der lokalen Kulturpolitik, Bewertung der durchgeführten Maßnahmen usw.);
- ein technisches Komitee, das sich der Konzeption und Überwachung des EAC-Kurses widmet.
Derzeit sind in Frankreich rund 325 solcher Übereinkommen in Kraft.
Die DRAC tragen auch zu den territorialen Verträgen bei, die von der Nationalen Agentur für die Kohäsion der Territorien (ANCT) - Stadtverträgen und Verträgen über den ländlichen Raum - getragen werden, indem sie einen kulturellen Aspekt einbeziehen.
Die Aufwertung: das HCEAC und das Label «100% EAC»
Der Hohe Rat für Kunst- und Kulturerziehung In diesem Gremium kommen Vertreter aller Akteure des EAC unter dem gemeinsamen Vorsitz der Minister für Bildung, Jugend und Sport sowie für Kultur zusammen. Es ist gewissermaßen das «Parlament» des EAC, in dem sowohl die Gebietskörperschaften als auch die interministeriellen und gemeinnützigen Partner in vollem Umfang zur strategischen Ausrichtung der öffentlichen Politik von EAC beitragen können.
Zwischen 2018 und 2020 leitete das UNHCR eine Arbeitsgruppe, die sich mit der territorialen Einführung der EAC-Generalisierungsstrategien befasste und zur Einführung des 100%igen EAC-Labels beitrug. Dieses College 100% EAC, vereint Bessancourt (Val d'Oise), Cannes (Alpes-Maritimes), Carros (Alpes-Maritimes), Château-Arnoux-Saint-Auban (Alpes-de-Haute-Provence), Château-Thierry (Aisne), Guingamp (Côtes d'Or), Saint-Metz (Seine), Finistère (Saint-Moses) und Saint-Brieuc (Côtes d'Armor) hat insbesondere sein Fachwissen für die Entwicklung der methodischen Instrumente, die die Kennzeichnung begleiten, eingebracht.
Der Praxisleitfaden für die territoriale Bestandsaufnahme und die Verpflichtungserklärung, die ausgearbeitet wurden, ermöglichen es den Gemeinden, sich selbst zu bewerten, eine Bestandsaufnahme zu erstellen und eine Strategie zur Verallgemeinerung des EAC für ihr Gebiet zu entwickeln.
Das 100% EAC-Label richtet sich an Gemeinden, Kommunen, Ballungsgemeinschaften, städtische Gemeinschaften, Metropolen. Es wird von den Präfekten der Region und den Rektoren der Akademie für eine Dauer von fünf Jahren nach Stellungnahme der regionalen Direktionen für Kulturfragen und der Rektoren vergeben, die erforderlichenfalls das Fachwissen ihrer Partner mobilisieren können. Sie kann nach Vorlage einer Bilanz erneuert werden.
Während der ersten Labelisierungssitzung (2022) wurden 94 Dossiers von Gebietskörperschaften und Gemeindeverbänden aller Metropolregionen eingereicht. Sie gehören 23 verschiedenen Akademien an und verteilen sich auf 46 Abteilungen.
Im Jahr 2022 wurden 79 Gebiete für fünf Jahre zu 100% EAC-zertifiziert.
Für die 2. 100% EAC-Label-Bewerbungssitzung sind die Bewerbungsunterlagen online vom 15. März 2023 bis 30. September 2023 auszufüllen.
https://www.culture.gouv.fr/Demarches-en-ligne/Par-type-de-demarche/Demandes-de-labellisation/Label-100-EAC
Vorstellung des Konzepts der Kennzeichnung, des praktischen Leitfadens für die Bestandsaufnahme des Gebiets und der Verpflichtungserklärungent
Verfahren von aanziehenzielführendion :
- Online-Bewerbungen vom 15. März 2023 bis 30. September 2023.
- Co-Anweisung durch das Rektorat und die regionale Direktion für Kulturangelegenheiten, die andere Experten einbeziehen können: Herbst 2023.
- Gemeinsame Vergabe des 100% EAC-Labels durch Mitunterzeichnen des Präfekten der Region und des Rektors der Akademie nach Stellungnahme der Dienststellen für eine Dauer von 5 Jahren, Ende 2023.
- Vorstellung der von den für Bildung und Kultur zuständigen Ministern gekennzeichneten Gebiete in der Plenarsitzung des UNHCR.
- Erneuerung des Labels nach fünf Jahren nach Vorlage einer Bilanz.