Aufnahme-, Ausbildungs- und Austauschprogramme für ausländische Kulturschaffende
Das Ministerium für Kultur definiert und implementiert die staatlichen Maßnahmen, um die Verbreitung der französischen Sprache, Kultur und des künstlerischen Schaffens in der Welt zu gewährleisten und die ausländischen Kulturen in Frankreich und den interkulturellen Dialog zu fördern. Zu den Maßnahmen, die zur Erreichung dieser Ziele ergriffen wurden, gehören zwei Programme: die Programme des Programms Courants du monde und die Rencontres Malraux.
Nächste Veröffentlichung der Ausschreibung: Herbst 2023
Strömungen der Welt
Warum ist das so?
Mit dem Label «Strömungen der Welt», Die Aufnahme- und Ausbildungsprogramme für ausländische Kulturschaffende dienen drei Zielen:
- Teilen der öffentlichen Politik vom Ministerium und vom französischen Kulturökosystem entwickelt;
- Aufbau nachhaltiger Netzwerke Austausch zwischen Fachleuten aus aller Welt;
- Förderung der Gründung von Partnerschaften zwischen französischen und ausländischen kulturellen Strukturen und zwischen ausländischen Strukturen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1992 haben die Strömungen der Welt mehr als 3.500 Profis aus der ganzen Welt.
Für wen ist das?
Das Ministerium für Kultur schlägt vor 3 verschiedene Programme: Kulturroute, Kulturaufenthalt und Kulturresidenz. Sie wenden sich an verschiedenen Zielgruppen: Kulturverantwortliche auf mittlerer Ebene, anerkannte Kulturverantwortliche und Verantwortliche von Einrichtungen, die mit der Entwicklung von Projekten mit Frankreich beauftragt sind.
Wie soll das gehen?
Itinkulturellen
Kollektive Seminare für eine Dauer von 2 Wochen, Kulturweg ermöglicht es, durch Rundtischgespräche, Besuche und Workshops, die kulturpolitischen. In Paris und in der Region 15 Kulturverantwortliche auf mittlerer Ebene in ausländischen Kulturministerien oder kulturellen Einrichtungen tätig sind.
Beispiele für behandelte Themen
Herausforderungen und Umsetzung einer öffentlichen Politik - Kultur und Kunst im öffentlichen Raum - Welche digitale Strategie für eine kulturelle Struktur? - Erstellen und kooperieren in der französischsprachigen Welt - Design und Erstellung einer Ausstellung.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, entdecken Sie 2 Programme aus einer früheren Ausgabe von Courants du monde:
Séjour culture
Séjours individualisés d’une durée de 2 semaines, Séjour culture permet à des responsables culturels confirmés de bénéficier de conférences, rencontres et rendez-vous leur fournissant à la fois un contenu théorique (connaissances) et pratique (outils pertinents et utiles) dans le cadre de leurs fonctions pour la réalisation de leur projet professionnel.
A noter : Itinéraire culture et Séjour culture sont organisés 2 fois par an : une session pour les professionnels francophones est organisée à l’automne et une session au printemps pour les professionnels non francophones.
Résidence culture
Immersion de 1 à 3 mois au sein d’équipes administratives et scientifiques de structures culturelles françaises. Résidence culture a pour objectif de favoriser le développement de projets de coopération concrets et la construction de réseaux durables d’échanges. Il s’adresse à des professionnels exerçant des responsabilités aussi bien de gestion que de management, de développement des publics, etc. dans leur établissement d’origine et désireux de développer un projet professionnel concret avec l’établissement d’accueil en France.
A noter : les artistes, étudiants, enseignants et chercheurs ne sont pas éligibles aux programmes Courants du monde ni les agents du réseau culturel français à l’étranger (services culturels des ambassades, alliances françaises) qui bénéficient d’autres formation proposés par l’Institut français.
Parcours de collections
Dans le cadre de Courants du monde et de sa déclinaison Résidence Culture, le ministère de la Culture propose depuis 2022, un nouveau programme appelé Parcours de collections. L’appel à candidatures est ouvert jusqu’au 15 octobre 2022. Il a pour objectifs de mettre en place et de développer des études conjointes sur l’histoire et le parcours de certains objets et collections conservés en France notamment connaître la manière précise et documentée dont ils sont entrés dans ces collections. Il est dédié de manière prioritaire, bien que non exclusive, au continent africain.
Découvrez plus en détails les 3 programmes de Courants du monde en téléchargeant ici la fiche de présentation :
Und was ist danach?
Das Ministerium für Kultur wünscht eine Verbindung aufrechterhalten mit den Teilnehmern an den Programmen Courants du monde und erleichtern auch den Austausch zwischen diesen Fachleuten. Um diesem Wunsch gerecht zu werden, wurde eine Alumni-Plattform eingerichtet. Dieses Netz steht jedem Teilnehmer ab der Rückkehr in das Herkunftsland offen.
Kontakte:
Angaben:contact-international@culture.gouv.fr
Programm Route Kultur: Isabelle Hurdubae, isabelle.hurdubae@culture.gouv.fr
Programm Aufenthalt Kultur : Fabienne Brütt, fabienne.brutt@culture.gouv.fr
Programm Wohnen Kultur: Fabienne Brütt, fabienne.brutt@culture.gouv.fr
Programm Strecken Sammlungen: Fabienne Brütt, fabienne.brutt@culture.gouv.fr
Rencontres Malraux
Warum ist das so?
Die französischen Erfahrungen in der Kulturpolitik und im Kulturmanagement wecken das Interesse vieler Partnerländer. Der Austausch von Erfahrungen zwischen Fachleuten unterschiedlicher geographischer Herkunft inspirierend wegen Überdenken der bestehenden Praktiken und Rahmenbedingungen. Diese Feststellung hat das französische Kulturministerium 1994 veranlaßt, die Malraux-Treffen, Seminare im Ausland.
Für wen ist das?
Die Rencontres Malraux richten sich hauptsächlich an institutionellen Verantwortlichen (Kulturministerien oder verwandte Einrichtungen, kulturelle Einrichtungen, die an der Umsetzung der Politik im Kulturbereich auf nationaler oder regionaler Ebene). Dieses Programm mobilisiert auf französischer Seite Experten des Kulturministeriums, seiner öffentlichen Einrichtungen, der kulturellen Partnereinrichtungen, anderer Ministerien oder Gebietskörperschaften.
Wie soll das gehen?
Die Rencontres Malraux sind am häufigsten gemeinsam mit Ländern, die an tiefgreifenden Reformen ihrer Kulturpolitik beteiligt sind (Einrichtung eines Kultusministeriums, Umstrukturierung der Kulturverwaltung in einer Übergangsphase, Überlegungen zur Neuorientierung der Kulturpolitik, Schaffung neuer Kultureinrichtungen usw.).
Auf Antrag des Drittlandes organisiert (Ministerium für Kultur oder gleichgestellte nationale Einrichtung) stellen diese Treffen Schlüsselschritte für die Strukturierung von Partnerschaften.
Für eine Dauer von 2 bis 3 Tage, sie sind in Form von Konferenzen, Debatten und Workshops assoziierend Spezialisten aus Frankreich und dem einladenden Land (politische und administrative Entscheidungsträger, Fachleute, Akademiker). Die Themen werden von den Behörden des Gastgeberlandes vorgeschlagen und das anschließend vereinbarte Programm erstellt.
Beispiele von tangesprochen
Bereichsübergreifende Herausforderungen: Aufgaben und Organisation eines Kultusministeriums - Kulturelle Dezentralisierung - Finanzierung der Kulturpolitik - Kulturgesetzgebung - Öffentlichkeitspolitik in den großen kulturellen Einrichtungen.
Die sektoralen Herausforderungen: Förderung des Film- und audiovisuellen Schaffens - Ausbildung in den Berufen des kulturellen Erbes - Digitale Herausforderungen für das künstlerische Schaffen - Stadtentwicklung und Aufwertung des bebauten Erbes.
In 2019Das Kulturministerium veranstaltete ein Seminar über Kunst im öffentlichen Raum in Indien und ein Seminar zum Kulturtourismus in Kuba.
Bitte beachten Sie: Der Einsatz der Übersetzung schriftlicher Dokumente sowie des Dolmetschens ermöglicht es, in nicht französischsprachigen Ländern das Publikum zu erweitern.