Vorstellung der Vorrichtung
Was ist das Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte?
Die Digitalisierung des kulturellen Erbes den Bedürfnissen einer breiten Öffentlichkeit für eine Vielzahl von entdeckt und wissen des kulturellen Erbes oder der Nutzung von Freizeit- und Freizeitbeschäftigungen oder auf Ersuchen von Fachleuten zur Nutzung von suchenvon wissenschaftliche Kenntnisse oder spezifische Verwendungszwecke für den Tourismus oder die künstlerische und kulturelle Bildung.
Das "Nationale Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte" (PNV) ist die Nachfolge des 1996 gestarteten "Nationalen Programms zur Digitalisierung des Kulturerbes und der Schöpfung" (NPN). Es ermöglicht die Neuausrichtung und Erneuerung der Interventionsmodalitäten des Kulturministeriums im Bereich der Digitalisierung.
Im Anschluß an die Aufstockung der Mittel für die Politik der kulturellen Demokratisierung sowie der Kunst- und Kulturerziehung bekräftigt das Kulturministerium seine Unterstützung der Digitalisierung von Ressourcen, die den Zielen der Verbreitung kultureller Inhalte entsprechen Das Programm ist ganz klar nutzungsorientiert und zielt darauf ab, möglichst viele kulturelle Inhalte zu verbreiten, die digitale Bildung zu entwickeln und neue Online-Dienste und -Nutzungen zu entwickeln.
Dieses Programm fördert eine räumliche Verankerung, die dem geografischen und organisatorischen Kontext der Regionen entspricht : Die Regionalen Direktionen für Kulturangelegenheiten (DRAC) sind Pilot der Politik der territorialen Ministerien zur Digitalisierung und verfügen über ein eigenes Budget. Die Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften ist eine der Grundlagen für die Durchführung des Programms auf lokaler Ebene, um die Komplementarität und Kohärenz der öffentlichen Maßnahmen zu gewährleisten und die Entstehung von Projekten zu fördern, die den gemeinsamen Zielen des Staates und der Gebietskörperschaften entsprechen.
Ziele der Maßnahme
Das PNV fördert die Digitalisierung kultureller Inhalte, unabhängig davon, welcher Kultursektor sie sind oder welcher Art sie sind (Schrift, Ton, Bild usw.).
Der NVP ist konsequent auf die Nutzung, Verbreitung und Zugänglichkeit dieser digitalen Inhalte ausgerichtet. Es beteiligt sich an der Stärkung der Politik der kulturellen Demokratisierung und der künstlerischen und kulturellen Bildung, die vom Ministerium für Kultur getragen wird.
Durch seine Dekonzentration fördert es eine räumliche Verankerung, die dem geografischen und organisatorischen Kontext der Regionen entspricht. Die DRAC sind somit in Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften als Pilot der ministeriellen territorialen Digitalisierungspolitik positioniert.
Kontext der Schöpfung
Vor dem Hintergrund tiefgreifender Veränderungen im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel der Gesellschaft hat das Ministerium für Kultur digitale Strategie zur Bewältigung der grundlegenden verbreiten und die Verankerung digitaler Innovationen in allen öffentlichen Kulturpolitiken, aber auch Unterstützung der digitalen Transformation der Branche und die Fachleute optimal auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten.
Diese Strategie verfolgt insbesondere ein neues Ziel in Bezug auf die Digitalisierung kultureller Inhalte, unabhängig davon, welcher Kultursektor sie angehören oder welcher Art sie sind (schriftlich, akustisch, visuell usw.): entschieden auf die Nutzung ausgerichtet, d. h. auf die Nutzung, Verbreitung und Zugang zu diesen digitalen Inhalten durch die größte Zahl von Menschen, das neue Digitalisierungsprogramm "Nationales Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte" (PNV) beteiligt sich an der Stärkung der Politik der kulturellen Demokratisierung und der künstlerischen und kulturellen Bildung durch das Kulturministerium.
Bin ich davon betroffen(e)?
- Vereinigungen
- Gemeinsamen
- Abteilungen
- Privaten Unternehmen
- Lokale öffentliche Unternehmen
- EPCI mit eigener Besteuerung
- Öffentliche Einrichtungen/ Staatliche Dienste
- Forschungseinrichtungen
- Besonderen
- Regionen
Alle öffentlichen und privaten gemeinnützigen Akteure können einen Fall einreichen.
Weitere Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie in den folgenden regionalen Informationen.
Im Rahmen des NVP kommen folgende Projekte in Betracht:
- Digitalisierung oder Umnummerierung kultureller Inhalte
- Maßnahmen, die die Bereitstellung und Verbreitung kultureller Inhalte ermöglichen, insbesondere: Indexierung, Software und Verfahren zur Aufteilung der Rechte
Alle Arten von Inhalten sind für den PNV qualifiziert. Dazu können insbesondere Archivbestände, Filme, Fotos, Bilder, Tonaufnahmen, Karten, Bücher, Presseartikel, bewegliche Gegenstände, darstellende Objekte, bebautes Erbe, 3D-Modelle von Kulturgütern von kulturellem Interesse gehören (einschließlich Sammlungen von Museen, historischen Denkmälern, Überresten oder archäologischen Stätten) usw.
Projekte, deren Ziel nicht die Veröffentlichung der meisten digitalisierten Ressourcen ist, sind nicht förderfähig.
Auch Projekte, die nicht mit dem kulturellen Leben der betreffenden Region zusammenhängen, sind nicht förderfähig.
Die Digitalisierung folgender Inhalte kann subventioniert werden:
- Zu digitalisierende Inhalte: Umwandlung eines Inhalts von einem nichtdigitalen Zustand in ein digitales Format
- Neu zu nummerierende Inhalte: Neunummerierung von Objekten oder Inhalten, die bereits in digitaler Form verfügbar sind (unabhängig davon, ob sie nativ digital sind oder nicht), und deren aktuelles technisches Format keine vollständige Wiederverwendung oder dauerhafte Erhaltung zulässt
- Für die Verbreitung der Inhalte erforderliche Mittel, insbesondere:
- Indexierung: Indexierung - gegebenenfalls retrospektiv - digitalisierter Bestände (Anreicherung der Metadaten)
- Software: Software zur Förderung der Bereicherung und Aneignung digitalisierter Ressourcen mit dem Ziel des Zugangs und der Verbreitung durch eine möglichst große Zahl von Personen (Werkzeuge zur Redaktion, zur Bereicherung der Zusammenarbeit, zur Gamification usw.)
- Maßnahmen zur «Einräumung von Rechten»: Maßnahmen zur Identifizierung der Rechteinhaber eines Werks, zur Erleichterung der Übertragung und Weiterverwendung von Rechten und zur Gewährleistung seiner Verbreitung
Das nationale Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte in der Region
Kalender
Frist für die Einreichung der Unterlagen : Datum in Kürze.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
- Klicken Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche "Zum Formular gelangen".
- Melden Sie sich an oder erstellen Sie ein Konto; dann lassen Sie sich führen.
Haben Sie eine Frage?
- Kontakt in Kürze möglich.
Kalender
- Einreichungsfrist: 15. April 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Bei Fragen zum NVP-Programm in Burgund-Franche-Comté wenden Sie sich bitte an:
- Laurence DELOIRE, Beraterin für Film-audiovisuelle-Multimedia, regionale Referentin für den Plan zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte: laurence.deloire@culture.gouv.fr
- Nathalie RUFENER, Assistentin: nathalie.rufener@culture.gouv.fr
Kalender
- Eröffnung der Antragseinreichung: 01. März 2024.
- Einreichungsfrist: 30. September 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
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Bei Fragen zum NVP-Programm in der Bretagne wenden Sie sich bitte an:
- Fordern Sie Informationen an über numerique-drac.bretagne@culture.gouv.fr
- oder Violaine DANO: violaine.dano@culture.gouv.fr
Kalender
Frist für die Einreichung der Unterlagen : Datum in Kürze.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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- Kontakt in Kürze möglich.
Kalender
- Eröffnung der Antragseinreichung: 01. März 2024.
- Einreichungsfrist: 24. Mai 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
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Bei Fragen zum PNV-Programm in Centre-Val de Loire wenden Sie sich bitte an:
- Meng CHIV, Museumsleiter und Medienerziehung: cnnun.drac.cvl@culture.gouv.fr
- Benoît LECERF, Berater für Film, Bild und digitale Nutzung und regionaler Bezugspunkt für den Plan zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte: benoit.lecerf@culture.gouv.fr
Das Programm sieht zwei verschiedene Maßnahmen im Großosten vor:
- Ein Programm für Groß- oder Strukturprojekte, das auf die Ausrichtung der Kulturpolitik auf regionaler Ebene ausgerichtet ist und den gemeinsamen Zielen des Staates und der Gebietskörperschaften entspricht.
Eine digitale Mediationsplattform, die an die historischen Denkmäler und archäologischen Stätten der Region angepasst ist und mit neuen Drohnenaufnahmen gespeist wird, Die Schaffung eines virtuellen kulturellen Weges um einen Ort oder ein Denkmal herum oder die Digitalisierung eines Fonds zur Aufwertung der kulturellen Identität eines Gebiets könnten Projekte sein, die im Rahmen dieses Instruments unterstützt werden. - Ein Programm für kleine Projekte zur Bewässerung und Unterstützung der Netzwerke der lokalen kulturellen Strukturen. Dies könnte beispielsweise die Digitalisierung eines wertvollen Bestands oder die Vorlage eines Fallbeispiels für die ursprüngliche Nutzung digitalisierter Ressourcen sein.
In beiden Fällen wird eine besondere Unterstützung für Projekte gewährt, die auf Daten- oder Kompetenzbündelungen beruhen, deren Logik mehrere Akteure einbezieht.
Verfahren
Modalitäten der Bewertung der Unterlagen
Der Umfang der förderfähigen Projekte erstreckt sich auf alle kulturellen Bereiche des kulturellen Erbes und der Schöpfung, sofern sie darauf abzielen, möglichst vielen Menschen den Zugang zur Kultur zu erleichtern.
Besondere Aufmerksamkeit wird Projekten gewidmet, die innovative Mediationsinstrumente wie Anwendungen anbieten, die digitale Inhalte für die breite Öffentlichkeit nutzbar machen.
Die Akten werden bewertet nach:
- Aufwertung des Kulturerbes und der Schöpfung im Osten;
- der innovative Charakter des Mediationssystems (partizipative Schaffung);
- Einhaltung der Regeln der Technik (Normen für Datei- und Metadatenformat, offene Lizenz für die Weiterverwendung öffentlicher Daten, Rechte des geistigen Eigentums usw.).
Kalender
- Eröffnung der Einreichung: 04. März 2024
- Einreichungsfrist: 31. Mai 2024, 23:59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Bei Fragen zum NVP-Programm im Osten wenden Sie sich bitte an:
- Delphine QUEREUX-SBAI, Generalkuratorin: delphine.quereux-sbai@culture.gouv.fr
- Chantal TABOURIN, Verwaltungs- und Finanzverwalter: chantal.tabourin@culture.gouv.fr
Die Digitalisierung des Kulturerbes entspricht entweder den Bedürfnissen eines breiten Publikums für verschiedene Zwecke der Entdeckung und Kenntnis des kulturellen Erbes oder der Freizeitnutzung und der Amateurpraktiken oder den Anforderungen von Fachleuten für Forschungszwecke, wissenschaftliche Kenntnisse oder spezifische Verwendungen für künstlerische und kulturelle Bildung, Verlagswesen oder Tourismus.
Diese Strategie der digitalen Mediation verfolgt insbesondere ein neues Ziel in Bezug auf die Digitalisierung kultureller Inhalte, unabhängig davon, welcher Kultursektor sie angehören oder welcher Art sie sind (schriftlich, akustisch, visuell usw.): entschieden auf die Nutzung ausgerichtet, d. h. für die Nutzung, Verbreitung und den Zugang zu diesen digitalen Inhalten durch die größtmögliche Anzahl von Personen.
Das 2018 lancierte Digitalisierungsprogramm mit dem Titel «Nationales Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte» (PNV) » beteiligt sich an der Stärkung der Politik der kulturellen Demokratisierung und der künstlerischen und kulturellen Bildung, die vom Ministerium für Kultur getragen und mit seiner neuen Digitalen Agenda von 2022 aktualisiert wurde: (https://www.culture.gouv.fr/Thematiques/Innovation-numerique).
Grundsätze und Beschreibung des Programms
Im Anschluss an die Aufstockung der Mittel für die Politik der kulturellen Demokratisierung und der Kunst- und Kulturerziehung bekräftigt die DRAC Hauts-de-France ihre Unterstützung für die Digitalisierung von Ressourcen, die den Zielen der Verbreitung kultureller Inhalte entsprechen: Dieses Programm richtet sich konsequent an der Nutzung mit dem Ziel, möglichst viele kulturelle Inhalte zu verbreiten, die digitale Bildung zu entwickeln und neue Online-Dienste und -Nutzungen zu entwickeln.
Die Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften ist eine der Grundlagen für die Durchführung des Programms auf der Ebene der Region Hauts de France, um die Komplementarität und Kohärenz der öffentlichen Maßnahmen gemäß folgender strategischer Ausrichtung sicherzustellen: «Entwicklung des Angebots an kulturellen Ressourcen durch die IKT durch die Entwicklung digitaler Anwendungen, Instrumente oder Portale, die die Verbreitung und Aufwertung von Kultursammlungen und kulturellen und künstlerischen Werken und Kreationen ermöglichen».
Kriterien für die Förderfähigkeit des Antragstellers
Folgende Einrichtungen können gefördert werden:
- Die regionalen Gebietskörperschaften, Departemente, Agglomerationsgemeinschaften, Gemeinden ( Bibliotheken, Mediathekenmuseen, VPAH, Regionales oder Kommunales Departementsarchiv, Regionales Inventar, Kulturerbe, Archäologie, Historische Denkmäler, künstlerisches Schaffen...);
- Strukturen des Privatrechts: Stiftungen, wissenschaftliche Gesellschaften, gemeinnützige Vereinigungen, für die eine Kofinanzierung von mindestens 10 % der Gesamtkosten des Projekts durch eine Gebietskörperschaft erworben wurde.
Kriterien für die Förderfähigkeit des Projekts
Um förderfähig zu sein, müssen die Projekte folgende Kriterien erfüllen:
- Zugang im Internet Die Projektträger werden aufgefordert, die digitalisierten Dokumente bis zum Ende des Projekts im Juni 2025 im Internet zugänglich zu machen;
- Titularität der Rechte Die Dienste oder Projektträger müssen Inhaber der Übertragungsrechte in digitaler Form sein;
- Beitrag zum kulturellen Zugang und zur Demokratisierung und Verringerung der digitalen Kluft;
- Regionalen Partnerschaften Projekte im Rahmen regionaler Partnerschaften für die gemeinsame Nutzung des Kulturerbes oder die Aufteilung der Zuständigkeiten für die Verteilung der Mittel werden vorrangig bewertet;
- Offene Technologien und Standardprotokolle zur Förderung der nationalen und europäischen Interoperabilität (Dublin Core-Metadaten, EAD, OAI-PMH-Protokoll, semantisches Web...);
- Die Einrichtung von regionalen Zugangsportalen (Musenor, Armarium, Proscitec VPAH...), Departementen (Departementsarchive....) oder nationalen Aggregatoren: «Sammlungen», Gallica», der Plattform «POP» des Kultusministeriums, oder solchen, die darauf abzielen, «Europeana»die europäische Kulturdatenbank;
- Verbreitung und Weiterverwendung digitaler öffentlicher Daten aus dem Kultursektor (Open Data) und Entwicklung hin zu semantischem Web, um die Wiederverwendung von digitalisierten Ressourcen zu ermöglichen, die frei und kostenlos für alle zugänglich sind, sowohl die Inhalte als auch die zugehörigen Metadaten;
- Die Projekte müssen innerhalb von maximal 12 Monaten erstellt und online gestellt wurden von Juni 2024 bis Juni 2025;
- Die Kosten des Projekts sind zu bewerten TTCdie gewährte Finanzierung erfolgt einschließlich Steuern und Abgaben;
- Aus dem Gesamtbudget des Projekts muss die Lastenverteilung zwischen dem vom Staat beantragten Zuschuss und den vom Projektträger getragenen Kosten klar hervorgehen.
Höhe der Subvention
Der voraussichtliche Betrag der Projektfinanzierung durch die DRAC auf 50 % begrenzt Höchstbetrag der Gesamtkosten des Projekts und Ausnahme DRAC / BnF Projekte limitiert auf 80%.
Die Mindest- und Höchstbeträge der Finanzhilfen werden auf 2 000 und 20 000 Euro pro Projekt.
Modalitäten für die Gewährung der Finanzhilfe
Es wird daran erinnert, dass die im Rahmen dieser Aufforderung zur Einreichung von Projekten gewährten Zuschüsse erst nach der Gewährung des Zuschusses durch die Digitale Kommission der DRAC Hauts de France, die Anfang Juni 2024 stattfindet und die Aspekte koordiniert, gewährt werden können. Die Kommission wird die Durchführung der Projekte und deren Online/Verbreitung überwachen.
Die Gewährung des PNV-Zuschusses umfasst auch:
- Im Falle von Departements- und Gemeindearchiven ist die nicht ausschließliche Meldung von
Metadaten der digitalisierten Sammlungen auf dem Portal «FranceArchives», unter Beachtung der Teilnahmebedingungen des nationalen Portals und in Verbindung mit seinen Verantwortlichen. - Für Einrichtungen mit der Bezeichnung «Musée de France» die vorrangige, nicht ausschließliche Online-Bereitstellung von Metadaten und Bildern auf nationaler Basis «Joconde» unter Beachtung der Bedingungen der Charta der Beteiligung dem Kollektivkatalog der Sammlungen der Museen Frankreichs und in Verbindung mit seinen verantwortlich.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Kalender
- Eröffnung der Einreichung der Anträge: 05. April 2024.
- Frist für die Einreichung der Anträge: 15. Mai 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen eingereicht oder bearbeitet werden.
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Bei Fragen zum NVP-Programm in Hauts-de-France wenden Sie sich bitte an:
- Frederic NOWICKI, digitaler Berater : frederic.nowicki@culture.gouv.fr
Kalender
- Das ganze Jahr über geöffnet.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Bei Fragen zum PNV-Programm in der Region Ile-de-France wenden Sie sich bitte an:
- Jean-François DANIS: jean-francois.danis@culture.gouv.fr.
Kalender
- Einreichungsfrist: 31. Mai 2024, 23:59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Jedes Projekt, das einen Antrag von mehr als 20 000 Euro vorsieht, muss Gegenstand eines Vorgesprächs mit einem Berater für kulturelle und territoriale Maßnahmen der DRAC Normandie sein.
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Bei Fragen zum NVP-Programm in der Normandie wenden Sie sich bitte an:
- Myriam CURE: myriam.cure@culture.gouv.fr
Einreichung eines Antrags für die Aufforderung zur Einreichung von Projekten "Vernetzte Kulturen"in Nouvelle-Aquitaine, Treffpunkt hier.
Verfahren
Kalender
- Frist für die Einreichung der Anträge: 03. Mai 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen eingereicht oder bearbeitet werden.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Bei Fragen zum PNV-Programm in Okzitanien wenden Sie sich bitte an:
- Magali CASTILLON: magali.castillon@culture.gouv.fr
Kalender
- Einreichungsfrist: 21. April 2024, 23.59 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
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Bei Fragen zum NVP-Programm im Pays de la Loire wenden Sie sich bitte an:
Kalender
- Einreichungsfrist: 21. April 2024, 17.00 Uhr (Pariser Zeit). Nach diesem Datum können keine Unterlagen mehr eingereicht oder berücksichtigt werden.
Wie kann ich einen Fall einreichen?
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Bei Fragen zum NVP-Programm in der Provence-Alpes-Côte d'Azur wenden Sie sich bitte an:
- Gisèle DEWAELSCHE: gisele.dewaelsche@culture.gouv.fr
Beispiel für zuvor unterstützte Projekte
Nantes Patrimonia ermöglicht es den Einwohnern, Akteure des Lebens ihrer Stadt, ihres Viertels zu sein, durch Themen, die sie sammeln und ihnen ähnlich sind.
Es ist ein Standort der Stadt Nantes, der täglich von der Direktion für Kulturerbe und Archäologie in enger Verbindung mit dem Archiv von Nantes verwaltet wird.
Als multimediale Plattform des Tanzes bietet Numéridanse Zugang zu einem einzigartigen Videohintergrund: gefilmte Shows, Dokumentarfilme, Interviews, Fiktionen, Videotanz.
Seit seiner Gründung wurde Numéridanse in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Tanzzentrum entwickelt und von der BNP Paribas Foundation und dem Kulturministerium unterstützt.
Portal der Sammlungen der Kriegs- und Gedenkmuseen von Nord-Pas de Calais und Westflandern
Website zur Erinnerung 14-45: memoire14-45.eu/fr
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Bei Fragen zum nationalen Programm zur Digitalisierung und Aufwertung kultureller Inhalte wenden Sie sich bitte an Ihren DRAC oder an:
Service du numérique
Digitale Abteilung für die Transformation von Kulturpolitik und Datenverwaltung
bertrand.sajus@culture.gouv.fr
01 40 15 79 14
Um eine Akte einzureichen (außer Nouvelle-Aquitaine - siehe vorstehende regionale Besonderheit) :
Um einen Zuschussbericht einzureichen:
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