Kino und audiovisuelle Medien in Hauts-de-France
Die Regionaldirektion für Kulturangelegenheiten von Hauts-de-France entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Centre national du cinéma et de l'image animation (CNC) und in Partnerschaft mit den Gebietskörperschaften eine flächendeckende Film- und Multimediapolitik.
Für wen ist das?
Für High-School-Schüler (in der ersten und dritten Klasse der literarischen Serien).
Wann soll das sein?
Während des gesamten Schuljahres fünf Wochenstunden.
Wo soll ich hin?
In neun Gymnasien in der Region Hauts-de-France.
Mit wem bist du zusammen?
Akademie von Lille - Rektorat von Lille.
DRAC Hauts-de-France.
Warum ist das so?
Um seine allgemeine kulturelle Ausbildung zu bereichern, indem er sich insbesondere mit den Bereichen Film und audiovisuelle Medien befasst und abwechselnd Zeit für Theorie, Geschichte, Analyse und Zeit für die nachhaltige künstlerische Praxis verbringt.
Wie soll das gehen?
Durch diesen Unterricht, der die Besonderheit hat, sowohl von Lehrern der nationalen Bildung als auch von professionellen Künstlern unterrichtet zu werden. Dieser Unterricht unterliegt einer ständigen Bewertung (Bewertung) und führt zu einer Prüfung des Abiturs mit hohem Koeffizienten.
Diese Regelung betrifft den (die) Bereich(e):
- Aus dem Kino und dem audiovisuellen Bereich
Das Kunst- und Essay-Ranking zielt darauf ab, Kinos zu unterstützen, die einen hohen Anteil an empfohlenen Kunst- und Essayfilmen zeigen und diese oft schwierigen Filme durch eine angepasste Animationspolitik unterstützen. Im Jahr 2002 erfolgte eine Reform der Raumordnung, die unter Einbeziehung der FNCFder SCARE (Gewerkschaft der Kunst-, Repertoire- und Probekinos)AFCAEder GNCR.
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ACAP für die Aisne, die Oise und die Somme
College to Cinema bietet den Schülern von der sechsten bis zur dritten Klasse an, Filmwerke in speziell für sie organisierten Vorführungen in Kinos zu entdecken und sich so aufzubauen, dank der pädagogischen Begleitarbeit, die von Lehrern und Kulturpartnern und insbesondere von Kinos durchgeführt wird, die Grundlagen einer Filmkultur.
Abteilungskoordination des Kinos von Aisne - Ciné Jeune
Koordination des Kinos im Norden des Departements
Departementskoordination des Kinos Oise - ASCA
Departementskoordination des Kinos von Pas-de-Calais - Weiter in den Bildern
Koordination des Kinos der Somme - Ciné St-Leu
Website National:
Gymnasiasten und Filmauszubildende ist ein Schulsystem, das Teil der Sensibilisierungs- und Kunstbildungspolitik des Kulturministeriums für junge Zielgruppen ist. Es richtet sich an Schüler der öffentlichen und privaten allgemeinbildenden und berufsbildenden Gymnasien, der landwirtschaftlichen Gymnasien und der Lehrlingsausbildungszentren (CFA). In diesem Rahmen entdecken Gymnasiasten und Auszubildende Filmwerke bei speziell für sie organisierten Vorführungen in Kinos. Durch die begleitende pädagogische Arbeit von Lehrern und Kulturpartnern bilden sie die Grundlage für eine Filmkultur.
Spezielle regionale Website
Nationale Website:
Kindergarten- Schule und Kino bietet Schülern von der großen Vorschule bis zum Mittelstufenkurs (CM2) die Möglichkeit, Kinofilme bei speziell für sie organisierten Vorführungen in Kinos zu entdecken. Dank der pädagogischen Begleitarbeit, die von den Lehrern und den Kulturpartnern insbesondere in den Kinos durchgeführt wird, beginnen sie so eine Einführung in das Kino.
Abteilungskoordination des Kinos von Aisne - CinéJeune
Regionale Koordination des Nordens - Studio 43
Departementskoordination des Kinos Oise - ASCA
Departementskoordination des Kinos von Pas-de-Calais _ Weiter in den Bildern
Koordination des Kinos der Somme - Ciné St-Leu
Nationale Koordination "Kinder im Kino"
Nationale Website: Das Kino vermitteln
Passeurs d'images ist eine Einrichtung zur Bild- und Filmerziehung mit kultureller und sozialer Ausrichtung, die vorrangig im Rahmen der Stadtpolitik eingerichtet wurde und in die zwischen dem Staat geschlossenen Abkommen über die Entwicklung des Films und der audiovisuellen Medien aufgenommen wurde, NQR und die Regionen. Die nationale Operation erstreckt sich auf alle Metropolregionen und Überseegebiete und entwickelt sich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Kinos, kulturellen Strukturen, Jugend- und Stadtteilhäusern, öffentlichen Diensten, Gebietskörperschaften, Wohltätigkeits- oder Sozialorganisationen, Filmschaffende, Volksbildungsverbände.
Die regionalen Koordinationen sind:
Freiluftvorführungen von Kinofilmen von Spielfilmen (Dauer 60 Minuten oder länger) unterliegen einer genauen Regelung, die die Erteilung einer Genehmigung nach Einreichung der Unterlagen vorsieht.
Das Nationale Zentrum für Kinematografie erteilt die Genehmigungen für diese Freilichtveranstaltungen nach Anhörung der Regionaldirektion für Kulturangelegenheiten auf der Grundlage eines Regionalkomitees, das sich aus Fachleuten des Sektors und der Gebietskörperschaften zusammensetzt.
Um die Genehmigung für die Durchführung einer Vorführung zu erhalten, müssen alle Antragsteller ihren Antrag online auf der Website des CNC stellen. Nur vollständige Anmeldungen auf der Plattform werden geprüft.
Alle Informationen zum Antragsverfahren finden Sie auf der Seite «Regelung für Projektionen im Freien».
Kontakt
Benjamin ORLIANGE - Berater für Kino und Animation
benjamin.orliange@culture.gouv.fr
03 28 36 62 16