Koordinationsstelle für Architektur und Kulturerbe (SECAP)
Der Koordinierungsdienst für Architektur und Kulturerbe (SeCAP) Die am 1. Juni 2010 im Rahmen der Durchführung des Dienstprojekts des DRAC-Zentrums geschaffene Einrichtung legt die Modalitäten der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Dienststellen der DRAC im Hinblick auf Rationalisierung und Kollegialität fest. Sie ist eine Querschnittsstruktur auf den Feldern des Erbes und der Architektur.
Seine Aufgaben sind in zwei Hauptfunktionen gegliedert:
- Koordinierung: Unterstützung, Vertretung und Koordinierung der in den einzelnen Departements (Cher, Eure-et-Loir, Indre, Indre-et-Loire, Loire-et-Cher, Loiret) angesiedelten territorialen Dienste für Architektur und Kulturerbe (STAP).
- Bereichsübergreifend: Organisation der Transversalität zwischen den drei Kulturpolen: Archäologie, Historische Denkmäler und Architektur und Schutzgebiete.
In dieser Eigenschaft hat sie die Aufgabe,
- die operative Koordinierung der Vermögensverwaltung zu organisieren;
- die Reflexe der Vergemeinschaftung von Ressourcen und Fachwissen zwischen den dezentralen Dienststellen zu entwickeln;
- Beitrag zur Entwicklung von Elementen der Regionallehre in den Bereichen Architektur und Kulturerbe;
- der erste Ansprechpartner für Dritte und externe Partner in den Bereichen Städtebau, Architektur und Naturschutz auf regionaler Ebene zu sein;
- Durchführung von Querschnittsprojekten;
- die Regionalkonferenzen für Architektur und Kulturerbe (CRAP) als Instanz für die operative Koordinierung und die Erstellung von Doktrinen zu organisieren und zu leiten;
- direkte Wahrnehmung von Aufgaben und Fachwissen im Bereich der Regionalpolitik im Bereich der Architektur und der Vermögensbewertung.
Seine Interventionsbereiche sind:
Als Ort des Austauschs und der gemeinsamen Reflexion in den Zuständigkeitsbereichen der verschiedenen Abteilungen für Architektur und Kulturerbe (CRMH, SRA, STAP) organisiert sie die regionalen Konferenzen für Architektur und Kulturerbe (CRAP) Sie sollen als kollegiale Vorschlagskraft für die Architektur-, Stadt- und Landschaftspolitik und die Aufwertung des Kulturerbes dienen. Der Betrieb im Projektmodus wird durch die Benennung von Piloten begünstigt, die entsprechend ihren eigenen Kompetenzen die Reflexion in den vier wichtigsten Bereichen des Kulturerbes leiten sollen:
- Kulturerbe: politischen Aufwertung des kulturellen Erbes Monumentale und immaterielle (Europäische Tage des Kulturerbes, Konferenzen, Kolloquien, Veröffentlichungen..., Fest der Gastronomie...), Politik der Kulturerbe-Kennzeichnung (Städte und Länder der Kunst und Geschichte, 20. Jahrhundert Label, Haus der Illustren...).
- Landschaft: Gartenpolitik (Bemerkenswerter Garten Label, Treffpunkt Gärten...) UNESCO-Bewirtschaftungspläne (Val de Loire, Weltkulturerbe, Kathedralen von Bourges und Chartres), lebensgroßer Loire-Plan, regionales Windenergie-Schema...
Der SeCAP ist nicht dazu bestimmt, die Vermögensdienstleistungen zu ersetzen oder die Zuständigkeiten der einzelnen Dienste zu ändern. Sie zielt vielmehr darauf ab, diese Kompetenzen zu stärken, indem sie eine logistische Plattform zur Erleichterung des Informationsaustauschs und der Koordinierung der Maßnahmen anbietet.
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