Demokratisierung-Territoriale Aktion
Das Zentrum Demokratisierung und territoriale Aktion hat die Aufgabe, die Kultur einer möglichst großen Anzahl von Menschen und in den Gebieten zugänglich zu machen, die am weitesten vom kulturellen, künstlerischen und kulturellen Angebot entfernt sind.
Das Zentrum Demokratisierung und territoriale Aktion trägt zur Konzeption und Umsetzung von Kultur-, Querschnitts- und Partnerschaftspolitiken in enger Verbindung mit den anderen Dienststellen der DRAC, anderen dezentralen Diensten des Staates und den Gebietskörperschaften bei. Es fördert eine gerechtere Vernetzung und eine Stärkung des kulturellen Angebots in Richtung der am wenigsten bewässerten Gebiete und der Bürger mit dem geringsten Zugang zur Kultur.
Der Cluster ist in verschiedenen Bereichen tätig:
- die kulturelle Aktion sich durch die Vertragspolitik der DRAC entfaltet oder mit Territorialverträgen des Staates in prioritären ländlichen und politischen Gebieten der Stadt (QPV) verbunden ist. Diese Aktion stützt sich auch auf interministerielle Partnerschaften: Kultur und Landwirtschaft, Kultur und Gerechtigkeit, Kultur und Gesundheit;
- daskünstlerische und kulturelle Bildung die Verbindung zwischen kulturellen Einrichtungen, Kulturschaffenden, Künstlern - Bildungseinrichtungen - und Jugendlichen (schulisch oder außerschulisch) soll den Zugang zur Kultur verbessern; die Begegnung mit Künstlern und die Praxis des Kindergartens an der Universität. Sie stützt sich auf eine starke Partnerschaft mit den anderen staatlichen Stellen (Bildungswesen, DRAAF, aber auch DRJSCS) und den Gebietskörperschaften;
- die Aufwertung der Erbe Förderung des Zugangs und des Verständnisses des materiellen und immateriellen Erbes, der Archäologie, des schriftlichen, museographischen oder archivarischen Erbes;
- Sensibilisierung für die Architektur, Bindeglied zwischen der Schöpfung und dem Kulturerbe, das eine immer wichtigere Rolle bei der Gestaltung der heutigen, sich rasch verändernden ländlichen und städtischen Gebiete spielt;
- den Unterricht in der Kultur Hochschulbildung, Kunstschulen, Fachunterricht und optionale Optionen der Hochschulkultur an der Universität sowie Maßnahmen des lebenslangen Lernens.
Ihre Ansprechpartner bei der DRAC Nouvelle-Aquitaine:
Hohl: David Redon, beraten, david.redon@culture.gouv.fr Assistentin ophelie.hacquemand@culture.gouv.fr 05 55 45 66 62
Charente, Deux-Sèvres: Johanne Peyrasberatend, johanne.peyras@culture.gouv.fr Assistentin sylvie.guilloteau@culture.gouv.fr, 05 49 36 30 50
Charente-Maritime, Wien: Gwénalle Dubost, beratend, gwenaelle.dubost@culture.gouv.fr Assistentin sylvie.guilloteau@culture.gouv.fr, 05 49 36 30 50
Corrèze, Haute-Vienne: Sophie Girodonberatend, sophie.girodon@culture.gouv.fr Assistentin ophelie.hacquemand@culture.gouv.fr 05 55 45 66 62
Dordogne, Lot und Garonne: François Jourdan, beraten, francois.jourdan@culture.gouv.fr Assistentin lei-kuen.yung@culture.gouv.fr, 05 57 95 01 55
Gironde: Sylvie Minvielleberatend, sylvie.minvielle@culture.gouv.fr Assistentin lei-kuen.yung@culture.gouv.fr, 05 57 95 01 55
Landes, Pyrénées-Atlantiques: Gaëtane Dupont-Bauverieberatend, gaetane.dupont-bauverie@culture.gouv.fr Assistentin lei-kuen.yung@culture.gouv.fr, 05 57 95 01 55
Mäzenatentum, für Nouvelle-Aquitaine: Sylvie Duvigneau, Beraterin, 05 49 36 30 52, sylvie.duvigneau@culture.gouv.fr
Hochschulbildung, für die Nouvelle-Aquitaine : Juliette Rouillon-Durup, 05 55 45 66 63, juliette.rouillon-durup@culture.gouv.fr
Leiterin des Bereichs Demokratisierung und territoriale Aktion: Sophie Lecointe, sophie.lecointe@culture.gouv.frSekretariat: 05 55 45 66 10