Kaserne Suzzoni in Neuf-Brisach (Haut-Rhin)
Relaunch Plan - Restaurierung der Fassaden, Rahmen und Abdeckung der Kaserne Suzzoni in Neuf-Brisach (Haut-Rhin).
Höhe des staatlichen Zuschusses:
340.000 € (von 880.000 €), davon 296.143 € aus dem Konjunkturprogramm
Eigentum: commune
Beginn der Arbeiten: 2022
Überblick über das Gebäude
Die Suzzoni-Kaserne ist eines der vielen Gebäude, die unter dem Schutz der historischen Denkmäler der Stadt Neuf-Brisach stehen, die seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Sie ist die einzige der vier großen Kasernen, die zwischen 1704 und 1709 nach den Plänen des Architekten und Inspektors der Befestigungsanlagen Jacques Tarade gebaut wurde. Im Jahr 1870 ging sie fast vollständig aus der Zerstörung der Stadt hervor. Die Preußen modernisierten den Pavillon und modifizierten insbesondere den Offiziershaus um ein Stockwerk. Umstrukturiert in Wohnungen am xxe Sie ist derzeit nicht betroffen.
Merkmaledes Denkmals
Die entlang der nördlichen Kurtine von Neuf-Brisach errichtete Kaserne besteht aus zwei aneinandergrenzenden Gebäudekörpern, die beide von doppelter Dicke sind und eine Gesamtheit von 175 Metern Länge bilden: im Westen einen großen rechteckigen Pavillon mit zwei quadratischen Etagen, Im Osten ein sehr langer, einstöckiger Flügel für Soldaten. Ein zweiter Pavillon am östlichen Ende war ursprünglich geplant, wurde aber nie errichtet. Das Ensemble, das mit Dächern überdacht ist, weist eine Dachgeschossebene auf, die von Dachfenstern und einigen Oberlichtern beleuchtet wird. Die Gebäude bestehen aus gemischtem Mauerwerk aus verputztem Ziegelstein und Naturstein und weisen Erhebungen von großer Schlichtheit auf. Steinketten aus Buckeln markieren die Ecken des Pavillons und die Lage der Refend-Wände, die den Soldatenflügel in acht identische Wohneinheiten unterteilen, die jeweils über eine eigene Treppe bedient werden. An der nach Süden ausgerichteten Hauptfassade sind die Öffnungen im Erdgeschoss von einfachen Verkleidungen aus rosafarbenem Sandstein eingerahmt, während die Fenster der Stockwerke von Triglyphenkonsolen unter dem Leichtbau getragen und von einem Gesims überragt werden. Nur der Eingang zum Offiziershaus, der sich in der Mitte der Fassade zur Stadt befindet, profitiert von einem reicheren architektonischen Dekor. Die Tür wird von Pilastern mit abwechselnden rustikalen Buckeln flankiert und mit gedämpften Pyramiden auf dem Gesims gekrönt, auf beiden Seiten eines Spiral- und Giebelfensters im ersten Stock. Ein falsches Oberlicht mit einem Zifferblatt krönt dieses Joch. Die Ornamente im rheinischen Neorenaissancestil zeugen von einer bedeutenden Umgestaltung des Gebäudes nach 1870, als die Deutschen in der Kaserne eine Kadettenschule einrichteten.
Vorstellung dergeordnet
Decken und Zimmereien gewährleisten nicht mehr die Dichtigkeit und Sicherheit des Gebäudes. Die Putze sind sehr degradiert und lückenhaft, so dass das Ziegelmauerwerk auf vielen Trums freiliegt.
Vorstellung des Parti
Restaurierung der Überdachung und Wiederherstellung einer Homogenität des Aussehens in der Höhe; Sicherheit und Sicherheit des Gebäudes in Erwartung seiner bevorstehenden Verwendung.
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