Im Rahmen des Konjunkturprogramms werden im Herbst 2021 die Abdichtungsarbeiten an den Terrassen der Kathedrale Saint-Dié de Vosges beginnen. Mit 434.742 € ist die Restaurierung Teil des Konjunkturprogramms.
Travaux Abdichtung der Terrassen der Kathedrale Saint-Dié
Betrag: 434'742 € (100% Staat Plan France Erholung)
Beginn der Arbeiten: Herbst 2021
Dauer: 7 Monate
Die Kathedrale von Saint-Dié erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden und wurde in der Nacht vom 16. auf den 17. November 1944 teilweise zerstört: der Chor, die Apsis, die Sakristei, das Querschiff, die Kapellen, das Kirchenschiff wurden stark beschädigt; die Gewölbe stürzten ein (Nur der erste Doppelbogen des Kirchenschiffs ist erhalten), die Wände sind auseinandergerissen, rissig, zerquetscht. Die ersten beiden südlichen Strebebögen werden durch die Explosion abgerissen und sind völlig unorganisiert.
Die abgerissenen Teile wurden zwischen 1955 und 1957 nach einem Projekt von Texier, Chefarchitekt der historischen Denkmäler, unter Beachtung der alten Bestimmungen wieder aufgebaut. In dieser Zeit wurden die Dächer der unteren Terrassen der Nord- und Südtürme aus Beton umgebaut.
Präsentation der Voreingenommenheit von restaVerfahren zur
Die Abdichtung der beiden eingelassenen Flachdächer hat nie richtig funktioniert. Trotz der Wartung führen Regenstaus und wiederkehrende Überflutungen jedes Jahr zu einer Veränderung der bereits restaurierten Fassaden. Es wird daher die Einführung neuer Kupferdächer vorgeschlagen, die eine direkte und schnelle Ableitung des Regenwassers nach den Seitenwänden durch ausreichend große offene Kästen ermöglichen. Die Regenwasserdurchlässe dürfen nicht mehr mit Laub oder Schutt verschlossen werden können, um künftige Wartungsarbeiten zu erleichtern. Die Anordnung dieser Dächer darf vom Vorplatz der Westfassade aus keine optische Wirkung haben.