Die Kulturministerin Roselyne Bachelot-Narquin spricht über ihre Gefühle nach dem Tod des Sängers und Komponisten Patrick Juvet.

Der aus der Schweiz stammende Patrick Juvet hat am Konservatorium von Lausanne klassische Musik studiert, wo seine pianistischen Talente mit einem ersten Preis ausgezeichnet wurden. Nach einem Treffen mit Eddie Barclay in Paris wird er die Möglichkeit haben, sich als Songwriter zu beweisen. Dieser «Entdecker» von Talenten wird die ersten Alben von Patrick Juvet in den frühen 1970er Jahren produzieren (Romantisch nicht tot, Die musica), die sich sehr bald mit ihrem Publikum treffen werden.

Nach diesen ersten Erfolgen wird Patrick Juvet sein Talent in den Dienst anderer Sänger wie Claude François stellen, für den er das Lied komponiert Montag in der Sonneso vertraut geworden.

Seine sehr reiche Zusammenarbeit mit Jean-Michel Jarre wird den Franzosen das Album schenken Paris by Night (1977) bestehend aus denkwürdigen Titeln wie Man darf nicht träumen oder Wo sind die Frauen? Die Aura von Patrick Juvet wird daher über die Grenzen Frankreichs hinausgehen. Insbesondere aus dieser amerikanischen Klammer I love America, großer Erfolg, Co-signiert mit Jacques Morali und Victor Willis von Village People.

Es ist unmöglich, mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Nostalgie die Texte seiner Lieder zu summen, leicht, aber nicht ohne Melancholie. Seine berührende Autobiographie (Die Blauen im Herzen2005) und die Berichte über seine Teilnahme an den Tourneen (Zartes Alter, die Tour der Idole dann Zartes Alter und hölzerne Köpfe) bezeugen ihre große Großzügigkeit und Nähe zum Publikum.

Die Kulturministerin Roselyne Bachelot-Narquin spricht ihren Angehörigen und allen, die sie geliebt haben, ihr Beileid aus.