Das Kultusministerium hat ein Rekrutierungsunternehmen ausgewählt, das es bei der Suche nach Profilen für vielfältige Rekrutierungen unterstützt.

Erweiterung des Rekrutierungspools des Ministeriums: Dies ist Gegenstand der kürzlich unterzeichneten Rahmenvereinbarung zwischen Mozaïk RH und dem Kulturministerium. Das Ministerium für Kultur setzt damit seinen proaktiven Ansatz zur Verhinderung von Diskriminierungen und zur Förderung von Gleichheit und Vielfalt fort, der durch die Verleihung der beiden Labels Gleichheit und Vielfalt durch die AFNOR im Jahr 2017 veranschaulicht wird.

Das Ministerium möchte das Fachwissen der Kanzlei nutzen, um Kandidatenprofile aus den politischen Vierteln der Stadt zu ermitteln, und eine rein kompetenzbasierte Bewertung durchführen. Auf diese Weise soll jeder talentierte Mensch Zugang zu den vom Ministerium eröffneten Stellen auf zentraler und dezentralisierter Ebene erhalten.

Das Programm, das für eine Dauer von vier Jahren abgeschlossen wird, erstreckt sich auf alle Laufbahnen (Verwaltungspersonal, technisches Personal usw.) des Kultusministeriums und betrifft freie Vertragsstellen.

So bekräftigt das Kultusministerium seine operative Fähigkeit, positive Impulse für eine offenere Rekrutierung im öffentlichen Dienst zu unterstützen. 

Kulturminister Franck Riester: "Das Kultusministerium hat eine Vorbildfunktion bei der Förderung von Vielfalt und Gleichheit. Der Kampf gegen alle Formen der Diskriminierung hat für mich und das Ministerium höchste Priorität. Unser Engagement und unsere Mobilisierung müssen fortgesetzt werden. Aus diesem Grund stattet sich das Kulturministerium mit den Instrumenten aus, um seinem Ehrgeiz der Offenheit gerecht zu werden und diesen Herausforderungen gerecht zu werden, denen ich sehr verbunden bin".