Die Ministerin stützt sich auf die Arbeit von Historikern, die wichtige Geburtstage der französischen Geschichte erfassen. Es geht natürlich nicht darum, den rechtsextremen Denker Maurras zu feiern, sondern seine Rolle in der französischen Geschichte zu kennen.

Die Ministerin wünscht, dass es keine Unklarheiten in ihrer Position gibt, und erinnert an ihre völlige Ablehnung der Thesen und des Engagements von Maurras.