Meine Damen und Herren, liebe Berliner Freunde, liebe deutsche Freunde,
Ich freue mich sehr, Sie heute im Ministerium der
Kultur und Kommunikation - hätte ich sagen sollen in der Gesellschaft von meinem
Deutsches Pendant Bernd Neumann, aber der Flughafen München hat
anders beschlossen - um den Pariser Teil der vierten Ausgabe von
Berlin-Paris, ein Austausch von Galerien, eine Woche nach seinem Start in
Berlin.
Das Ministerium für Kultur und Kommunikation hat viel für
dass sich «Berlin-Paris» als Referenztermin für die
Galeristen, Künstler, Journalisten und Sammler, sowohl in
Frankreich und Deutschland, und ich freue mich über die Erfolge, die
Jede Ausgabe dieses schönen Projekts.
Die Idee entstand 2008 in der französischen Botschaft in Deutschland von
sich mit mehreren bedeutenden Berliner Galerien zusammenschließen, um
Galerien stellen den französischen Partnern ihre Räume zur Verfügung
Ausstellung, dann zeigen eine Woche später ihr eigenes Programm an
Paris.
In diesem Jahr findet der Austausch von Galerien im Sommer statt, so dass
jeder ein ganz anderes Gesicht der beiden Hauptstädte zu genießen, und
mit dem Kalender der zeitgenössischen Kunst in Europa: die Documenta in
Kassel und die Messe Basel.
Wir hoffen sehr, daß der Austausch zwischen Fachleuten
In diesem Jahr finden auch dieses Jahr Konzertierung und
gegenseitiges Vertrauen und die Freiheit künstlerischer Entscheidungen
Der Erfolg dieses Projekts wird auch in Zukunft von den mutigen Galerien garantiert
enge Zahl der beteiligten Galerien, ihre Multidisziplinarität,
die Öffnung zu einem Programm der Kommissarin für die lyrische Fröhlichkeit sind ebenso
der Besonderheiten dieser neuen Ausgabe.
Innerhalb von drei Jahren brachte der Austausch von Galerien zwischen Berlin und Paris
originelle und konstruktive Reaktion auf Fachleute, die mit einem
Kontext der Krise und der Globalisierung und in dem Wunsch,
In Berlin-Paris konnten viele von ihnen
ihre Netzwerke in Frankreich und Deutschland auszubauen, aber auch
weit darüber hinaus, denn Paris und Berlin sind heute zwei Städte
für den globalen Kunstmarkt unverzichtbar.
Im Laufe des Projekts ergänzen sich diese beiden künstlerischen Szenen
sich als relevant erwiesen hat und zu seinem Erfolg beigetragen hat.
Berlin wird heute dank der vielen Künstler, die dort leben, wahrgenommen
wie ein Reservoir kreativer Energie.
Paris seinerseits erbt eine sehr strukturierte Kunstszene von
Viele renommierte Institutionen, die eine neue bereichern
Sammlergeneration und ein dynamisches Galerienetzwerk.
Die Annäherung im Bereich der zeitgenössischen Kunst seit 4
Jahr von Frankreich und Deutschland ist offensichtlich, Paris ist jetzt eine
Wichtiger Schritt für deutsche Fachkräfte, wie belegt
Beispiel FIAC: Nur 3 oder 4 deutsche Galerien waren beteiligt
jedes Jahr bis 2008. Im Jahr 2009 betrug die Zahl der Teilnahmen
Sprung auf 20 zu 26 im 2012. Kunstszene
Die deutsche Seite hat sich auch den französischen Künstlern geöffnet, die
Auf der anderen Seite haben die deutschen Institutionen
eine echte Arbeit der Öffnung gegenüber einer neuen Generation
von aufstrebenden französischen Künstlern.
Das kommende Jahr wird ein wichtiges Jahr für die deutsch-französische Freundschaft,
da wir ab September 2012 die
50 Jahre Elysée-Vertrag, dieses Versöhnungsabkommen, das
Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern, insbesondere im Bereich
künstlerisch.
Im Rahmen dieser Feierlichkeiten bereiten wir viele und
Ich möchte einige Beispiele dafür anführen.
Zunächst das Transfabrik Festival, ein multidisziplinäres Festival
6 Szenen auf beiden Seiten des Rheins, die unterstützt werden
Minister Neumann, aber auch die Erweiterung des Fonds
Impuls neue Musik für zeitgenössische Musik, das Konzert von Fabien
Lévy, Auftrag des Ministeriums für Kultur, das am 21. Januar gegründet wird
2013 in Berlin im Rahmen des Ultraschallfestivals. Endlich ein Austausch von
Pavillons auf der nächsten Biennale für zeitgenössische Kunst in Venedig
2013.
Ich lade Sie daher herzlich ein, diesem Jahr, das reich an
Das Europäische Parlament und der Rat sind sich der
Daten dieses Wochenende mit dem «Galerietausch». In diesem Zusammenhang möchte ich
dankt den verschiedenen Partnern von «Berlin-Paris», die
dieses Projekt ermöglichen: Das französische Institut, das dieses
dieses Jahr im Rahmen des Tandems Paris/Berlin
25 Jahre Freundschaft zwischen den beiden Städten, dem Goethe-Institut, Wall und JC
Decaux, sowie Visit Berlin, Lufthansa und Hotel Mandala.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen einen angenehmen Besuch der
Galerien.