Die Ministerin für Kultur und Kommunikation traf am Dienstag, 23. September 2014 in der École du Louvre mit den Direktoren und Direktoren der Hochschulen zusammen.
Die Hochschule Kultur umfasst 101 Schulen in der gesamten Region, die jährlich mehr als 36.000 Studenten in fünf Bereichen ausbilden: Architektur, bildende Kunst, darstellende Kunst, Kulturerbe und Film. Mehr als 40 Diplome werden dort ausgestellt.
Durch den Austausch konnten die Erfolge und Besonderheiten dieser Schulen aufgezeigt werden.
Sie liefern:
- eine Ausbildung zur Selbständigkeit in Verbindung mit den Realitäten der einzelnen Berufe;
- Forschung und Innovation stehen im Mittelpunkt des Ausbildungssystems;
- Die Schulen sind kulturelle und wirtschaftliche Akteure ihrer Gebiete;
- Sie sind vollständig in die Hochschulbildung integriert.
Die Ministerin teilte ihnen ihr Interesse an dieser wesentlichen Funktion der Ausbildung in den Berufen Kunst und Kultur sowie ihre Entschlossenheit mit, sie in einem sich wandelnden Umfeld zu unterstützen: die Beziehungen zur akademischen Welt und insbesondere die verschiedenen Modalitäten für die Mitgliedschaft in den Gruppen Schulen/Universitäten, den internationalen Wettbewerb, die Entwicklung der Forschung, die doppelte internationale und territoriale Dimension von Bildung und Forschung - oder die starke Gesten erfordern, insbesondere eine größere Offenheit gegenüber der sozialen und kulturellen Vielfalt oder die Einführung der Digitalisierung in die Lehrmethoden und -inhalte.
In Anbetracht der ehrgeizigen Ziele von Fleur Pellerin für Bildung und Forschung im Ministerium für Kultur und Kommunikation kündigte die Ministerin 2015 die Einrichtung eines Beratungsgremiums an, in dem alle Beteiligten zu Diskussionen zusammenkommen werden Festlegung und Beeinflussung der künftigen Grundzüge, wie sie der dem Ministerium unterstellte Nationale Rat für Hochschulbildung und Forschung (CNESER) vorsieht des nationalen Bildungswesens, derHöhere Bildung und Forschung.