Meine herzlichen Glückwünsche richte ich an Emmanuelle Pireyere, die gerade den Prix Medici für «Féerie Générale» erhalten hat, ihren vierten Roman (Ausgaben von Olivier).
Letzter Ableger seines atypischen Werkes, dieses neue Romanmosaik
Der Titel ist irreführend bezaubernd, wird bis in seine
Typografie aus unterschiedlichsten Materialien. Blendend
pastiche der Sprachen unserer Zeit (Werbung, Soziologie, SMS, Zapping,
Foren-Unterhaltungen, Nachrichten-Gerüchte, Rap...), es zeigt die Intimität auf
Eine hypervernetzte Gesellschaft ist schlecht.
Man muss dieses unwahrscheinliche und gründlich dokumentierte Buch von Emmanuelle lesen
Pireyre, auch Radiofiktionsautorin. Diese sieben Samurai der
Freiheit wird den Leser von heute erfreuen, wie sie den Historiker von morgen erleuchten werden
über das unaufhörliche Hintergrundgeräusch unseres heutigen Tages.